Gegner-Vorschau 2021/22

Die Aufsteiger: Viel Geschichte, wenig Gegenwart

Die Aufsteiger: Viel Geschichte, wenig Gegenwart

Stadion Rote Erde und Westfalenstadion in Dortmund; Foto: Arne Müseler / www.arne-mueseler.com / CC

Sieben der 19 Drittliga-Gegner des 1. FC Kaiserslautern spielten in der letzten Saison höher oder niedriger. Heute stellen wir Euch die vier Regionalliga-Aufsteiger etwas näher vor: SC Freiburg II, Borussia Dortmund II, Viktoria Berlin und TSV Havelse.

SC Freiburg II: Viel Talent, wenig Erfahrung

Die Vergangenheit: Die Zweitvertretung des Sportclubs tritt erstmals in der 3. Liga an. Dies ist für die Fans und Kassenwarte der gegnerischen Vereine aus schon oft diskutierten Gründen sicher kein Grund zum Jubeln. Dennoch hat sich der SC natürlich verdient nach 42 (!) Spieltagen in der Regionalliga Südwest den Aufstieg gesichert, dabei wurden die SV Elversberg und die Offenbacher Kickers auf die Plätze verwiesen. Zuvor spielte der SC Freiburg II mal in der Oberliga, mal in der Regionalliga Süd oder Südwest und kreuzte insgesamt acht Mal die Klingen mit den kleinen Roten Teufeln, wobei die Statistik hier für den SCF spricht (ein FCK-Sieg, vier Remis).

Das Personal: Vermutlich werden die "kleinen" Freiburger mit dem jüngsten Kader der Liga in den Kampf um den Klassenerhalt einsteigen. Trainer Thomas Stamm, der bislang nur im Jugendbereich tätig war, wird wohl einige seiner Spieler aus der Freiburger U19 wiedersehen - für die war er in den vergangenen sechs Jahren tätig. Auf dem Platz werden meist Spieler um die 20 Jahre stehen, angeführt von den erfahrenen Johannes Flum, Überraschungstransfer Vincent Vermeij (neu vom MSV Duisburg) und Sandrino Braun-Schumacher, an denen sich die jungen Talente orientieren sollen. Der Kader ist hochtalentiert, aber gänzlich unerfahren, so dass es wohl erst einmal darum gehen wird, sich in der höheren Spielklasse zu akklimatisieren. Oder überhaupt erst einmal im Seniorenfußball, denn viele Spieler kommen direkt aus der U19 und werden erstmals die Härte der "Herren" auf dem Platz erleben.

Natürlich stellen sich auch die Fragen: Werden auch Profis, die in der Bundesliga-Mannschaft nicht so zu Zuge kommen, auch mal in der 3. Liga Einsatzzeiten erhalten? Und welche Spieler aus dem Drittliga-Kader schaffen den Sprung ins Profiteam? Talentierte Spieler wie Nishan Burkart, ausgebildet unter anderem bei Manchester United und mit 16 Treffern bester Freiburger Torschütze in der Regionalliga, werden sicher des öfteren abgestellt werden und dementsprechend fehlen. Das ständig Top-Spieler aus der Bundesliga wie etwa der Ex-Lautrer Dominique Heintz in die 3. Liga abgestellt werden, ist aufgrund der durchaus vorhandenen DFB-Restriktionen nur in selteneren Fällen möglich.

Die Fans: Natürlich werden die SC-Fans hauptsächlich die Bundesliga-Truppe unterstützen. Allerdings sollten aufgrund der Dichte an Traditionsvereinen in der 3. Liga auch einige Zuschauer bei den Heimspielen im Schwarzwaldstadion auftauchen. Gegner wie der FCK, Waldhof Mannheim oder 1860 München kamen in Freiburg schon länger nicht mehr vorbei. In der letzten coronafreien Saison 2018/19 fanden übrigens im Schnitt 362 Zuschauer den Weg ins benachbarte Möslestadion. Ob sich aber eine große Szene an Auswärtsfahrern bilden wird, ist dann doch ziemlich unwahrscheinlich; sollten sich die Spiele der ersten Mannschaft und der "Zwoten" nicht überschneiden und ein interessantes Auswärtsspiel anstehen, werden aber vielleicht ein paar Schlachtenbummler den Weg ins Fritz-Walter-Stadion oder ins Grünwalder-Stadion antreten.

Das Stadion: Letzte Saison spielte Freiburg II noch im alten Möslestadion, das für die 3. Liga jedoch zu klein ist und zudem nicht das vorgeschriebene Flutlicht bieten kann. Nach dem Umzug der ersten Mannschaft in das neue Freiburger Stadion steht deshalb nun der Umzug ins noch aus vielen höherklassigen Duellen bekannte Dreisamstadion an. Die Lautrer Fans können sich also wieder auf einen der schlechtesten Auswärtsblöcke der ganzen Welt freuen, denn die Sicht aus dem Stehplatzbereich wird in kaum einem anderen Stadion unterboten. Fun fact: Die Spieler müssen während der Partie einige Höhenmeter laufen, denn das Spielfeld hat ein Gefälle von Tor zu Tor von knapp einem Meter.

Borussia Dortmund II: Comeback nach sechs Jahren

Die Vergangenheit: Borussia Dortmund II gilt seit Jahren als Talentschmiede - aber vor allem bei Trainern! Namen wie David Wagner, Jan Siewert und Daniel Farke haben nach ihrer Zeit in Dortmund in England gearbeitet oder sind dort noch tätig, Siewert (2017-2019 in Dortmund) ist inzwischen im Nachwuchsleistungszentrum in Mainz angestellt.

Die Dortmunder U23 war bereits mehrere Saisons Gast in der 3. Liga, nach dem Abstieg 2015 dauerte es nun allerdings sechs Jahre bis zum Comeback. 2009, beim ersten Aufstieg aus der Regionalliga West, wurde der FCK II um drei Punkte distanziert und ein gewisser Sascha Mölders in Essen Torschützenkönig. Die Bilanz zwischen den beiden zweiten Mannschaften der Klubs ist übrigens ausgeglichen (4-2-4), interessant ist aber der Blick auf die besten Torschützen dieses Duells: Terrence Boyd (heute Halle) und Christian Timm (früher FCK) trafen je zweimal für den BVB II, während beim FCK unter anderem Andrew Wooten (heute Osnabrück) und Hendrick Zuck zweimal netzen konnten.

Das Personal: Ein großer Kader, viele unbekannte Namen - eben das, was man bei einer Zweitvertretung vermutet. Und natürlich wie beim SC Freiburg auch: wenig Erfahrung. Die bringen die noch jungen, aber bereits in der Bundesliga und Champions League eingesetzten Stürmer Ansgar Knauff und Steffen Tigges mit, die auch in der kommenden Saison durchaus in der ersten Mannschaft zum Zuge kommen dürften. Drittliga-Erfahrung sucht man jedoch fast vergebens. Innenverteidiger Antonios Papadopoulos war vergangene Saison immerhin Stammspieler in Halle, kommt insgesamt auf 71 Drittliga-Einsätze. Auch Marco Hober (früher Lotte) bringt ein wenig Erfahrung mit, Trainer Enrico Maaßen kam als Spieler nicht über die Regionalliga hinaus. Zumindest wird Jungstar Youssoufa Moukoko die 3. Liga nicht in Grund und Boden schießen. Der 16-jährige konnte schon in der U19-Bundesliga nicht aufgehalten werden (23 Spiele, 44 Tore), auch die U17 war als 14-Jähriger zu leicht für ihn (50 Spiele, 83 Tore). Man möchte nicht wissen, was er mit den Innenverteidigern der 3. Liga anstellt - oder diese mit ihm. Das größte deutsche Sturmtalent ist seit seinem Geburtstag im letzten Herbst fester Bestandteil des Bundesligakaders, drei Tore stehen für den jüngsten Torschützen der Bundesliga-Geschichte bislang zu Buche. Auch in der kommenden Saison sollte Moukoko hauptsächlich dort sein Unwesen treiben - wobei die eine oder andere Abstellung zur zweiten Mannschaft natürlich möglich ist.

Die Fans: Die Zweite des BVB hat durchaus eine für U23-Mannschaften hohe Relevanz in der Fanszene. In der letzten Saison in der 3. Liga lag der Zuschauerschnitt im Stadion Rote Erde bei knapp 2.900 pro Spiel, zudem bietet das Kult-Fanzine "schwatzgelb.de" ein Internetradio für die Heimspiele der Mannschaft an. Sollte die Bundesliga-Mannschaft nicht zeitgleich antreten, ist die Hütte zwar nicht voll, aber zumindest bei Gegnern mit vielen Auswärtsfahrern doch recht gut gefüllt. Immerhin haben es die Dortmunder schon mal geschafft, das Stadion komplett zu füllen - für eine Zweitvertretung mehr als beachtlich!

Das Stadion: Die altehrwürdige "Kampfbahn" Rote Erde, im Schatten des Westfalenstadions gelegen, umweht der Hauch von Bundesligaluft. Das denkmalgeschützte Leichtathletikstadion - dieses Jahr feiert es seinen 95. Geburtstag - war bis zur Eröffnung des Westfalenstadions Spielstätte des BVB, zwischenzeitlich fasste das Rund 42.000 Zuschauer. Heute sind bei Spielen des BVB II 9.999 Zuschauer erlaubt, wenn nicht gerade Pandemie ist. Davon können es sich 3.000 auf der kleinen überdachten Sitzplatztribüne gemütlich machen, während 7.000 Zuschauer auf den mit kleinen Wellenbrechern versehenen flachen Old-School-Kurven stehen können. Besonders prägnant ist das Marathontor hinter einem der beiden Tore, was der Spielstätte eine besondere Note verleiht. Dass der BVB II für einzelne Topspiele - zum Beispiel gegen den FCK - ins Westfalenstadion umziehen muss, ist zumindest nach jetzigem Stand nicht vorgesehen.

Viktoria Berlin: Die neue Nummer 3 der Hauptstadt?

Die Vergangenheit: Mit der Viktoria kommt ein Neuling mit einer langen, bewegten und ruhmreichen Geschichte in die 3. Liga. Zwei deutsche Meisterschaften durch den Stammverein BFC Viktoria (1908 und 1911), bis Ende der 1950er Jahre ein ernstzunehmender Gegner - und dann der Absturz bis in die Bezirksliga. 2013 erfolgte die Fusion des BFC Viktoria mit dem LFC Berlin zum FC Viktoria, seitdem spielte der Berliner Klub in der Regionalliga. Allerdings nicht geräuschlos, nach einem Desaster mit dem chinesischen Investor Alex Zheng musste der Verein 2018 Insolvenz anmelden, 2019 stand der Spielbetrieb kurz vor dem Aus. Kurz vor dem Beginn der Pandemie wurde das Verfahren abgeschlossen, eine Saison später wurde Viktoria nach elf Siegen in elf Spielen vor dem Abbruch der Saison vom NOFV zum Aufsteiger erklärt.

Seit der Saison 1954/55 trafen Viktorias Vorläufer und der FCK nicht mehr aufeinander. Damals siegten die Roten Teufel in beiden Spielen, beim 10:0-Kantersieg auf dem Betzenberg am 11. Juni 1955 trafen unter anderem Fritz Walter, Werner Liebrich und Werner Kohlmeyer, auch Horst Eckel stand in der Startelf.

Das Personal: Es wird erst einmal nur ums nackte Überleben gehen - so vermutet man zumindest. Die Himmelblauen können immerhin auf ein erfahrenes Mittelfeld setzen, Spieler wie Bernd Nehrig (unter anderem Stuttgart, Fürth und St. Pauli), Christoph Menz (Dresden, Braunschweig, Fortuna Köln) und Björn Jopek (Bielefeld, Union Berlin, Würzburg) haben schon ihre Spuren in höheren Ligen hinterlassen.

Im Sturm hoffen die Fans auf ihr brasilianisches Sturmtalent Falcão (21), der insgesamt sieben Treffer in der Regionalliga vorweisen kann. Für den Platz zwischen den Pfosten holte Viktoria Julian Grahl vom 1. FC Köln, in der Verteidigung soll der ehemalige deutsche U-Nationalspieler Alexander Hahn (Rot-Weiss Essen) Stabilität reinbringen. Dafür haben die Himmelblauen an der Seitenlinie einen Trainer mit klingendem Namen: Benedetto Muzzicato, als Spieler ein Wandervogel in Niedersachsen und Bremen und inzwischen seit zwei Jahren erfolgreicher Coach der Berliner - und das will er auch bleiben: "Wir wollen mutig sein, wir wollen gerade die Traditionsklubs halt auch ärgern. Ich bin jetzt fünfeinhalb Jahre, sechs Jahre Trainer, ich wurde noch nie entlassen und möchte es halt auch in den nächsten Jahren so weiterhaben". Und dass es zukünftig erfolgreich weitergeht, dafür soll die laut Internetquellen größte Jugendabteilung aller deutschen Fußballvereine sorgen.

Die Fans: Die Geschichte der Viktoria ist lang und spannend, die Resonanz auf den aktuellen Verein eher gering. In der letzten halbwegs normal verlaufenden Saison lag der Zuschauerschnitt bei knapp über 500 Zuschauern und damit noch unter dem von Hertha II. Eine große aktive Fanszene ist also nicht wirklich vorhanden, obwohl der Verein einst mit dem Einstieg des Investors eine Menge vorhat(te). Der sogenannte "harte Kern" der Fanszene besteht dem "Deutschlandfunk" zufolge aus zwölf Personen und nennt sich "Echte Ultris", die jedoch ganz entspannt die Spiele ihres Vereins verfolgen und sich auf die gegnerischen Fans freuen.

Das Stadion: In der Regionalliga trug Viktoria die Heimspiele im Stadion Lichterfelde aus, dies ist aber mit einem Fassungsvermögen von 4.300 Zuschauern zu klein für die 3. Liga. Nächste Saison müssen die Gästefans also nach Prenzlauer Berg in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark reisen, wo bis 2020 auch Altenglienicke und der BFC Dynamo spielten. Vor zehn Jahren fand dort auch das Randale-Spiel des FCK im DFB-Pokal statt, als BFC-Hooligans den Gästeblock schwer angriffen. Das Leichtathletikstadion ist das drittgrößte Stadion Berlins mit derzeit knapp 20.000 Plätzen - und seit Jahren ein Streitobjekt. Trotz einer Sanierung im vergangenen Jahrzehnt sollte das Stadion 2020 abgerissen werden, da dort ein Inklusionssportpark entstehen soll. Diese Pläne bestehen immer noch, aufgrund vieler Einwände wird nun jedoch auch die Bevölkerung mit ins Boot geholt, im Februar 2021 startete eine Bürgerbeteiligung zur Zukunft des Geländes und des Stadions. Wer also die Chance hat, den FCK nächste Saison zur Viktoria zu begleiten, sollte dies tun - wer weiß, wie lange das Stadion mit den markanten bunten Sitzschalen noch steht. Oder wie lange die Viktoria dort spielt, denn um ein Haar wäre der Klub zu Spielen im riesigen Olympiastadion verdonnert worden, was dann quasi Geisterspiel-Atmosphäre gleichgekommen wäre.

TSV Havelse: Abenteuer Profifußball

Die Vergangenheit: Vor genau 30 Jahren, zeitgleich zur Deutschen Meisterschaft des FCK, spielte der TSV Havelse seine bislang einzige Saison in der 2. Bundesliga. Am Ende der Saison - die noch mit dem späteren Bundesliga-Trainer Volker Finke begann - stieg man als Vorletzter wieder ab und versank auf viele Jahre in der sportlichen Bedeutungslosigkeit. Kurios: Tabellenletzter und somit Mitabsteiger war 1991 der 1. FC Schweinfurt, der 2021 in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga der Havelser Gegner war.

Der "Dorfclub" (Havelse ist ein Ortsteil der Stadt Garbsen und hat keine 3.000 Einwohner) kam bislang noch nicht in den Genuss, gegen den 1. FC Kaiserslautern antreten zu dürfen. Einer der weiterhin als Feierabend-Fußballer aktiven Spieler des TSV durfte aber den FCK bereits kennenlernen: Niklas Tasky schnürte zwischen 2012 und 2014 die Schuhe beim FCK II, anschließend kickte er unter anderem beim VfR Mannheim, den Fighting Knights in den USA oder der TSV Krähenwinkel.

Das Personal: Und so liest sich auch der restliche Kader der Havelser. Am bekanntesten dürfte noch Julius Düker sein, der in den vergangenen Jahren zwischen Braunschweig, Paderborn, Magdeburg und Meppen in der 3. Liga wanderte und knapp 100 Drittliga-Spiele auf dem Buckel hat. Ansonsten könnte man nun klassisch wie bei einem Länderspiel gegen die Faröer beginnen, die "normalen" Jobs der Spieler aufzuzählen, aber dies wäre nicht ganz fair. Viele der Jungs haben ihre Jugend in NLZs wie unter anderem bei Hannover 96 verbracht und dürften durchaus kicken können. Dennoch sollten, um eine realistische Chance auf den Klassenerhalt zu besitzen, mehr als die bisher drei Neuzugänge zum Kader stoßen. So oder so - es wird schwer für den TSV.

Die Fans: Wir dürfen nicht vergessen, der TSV Havelse ist kein typischer Proficlub mit vielen Fans, der Schnitt in der letzten "vollständigen" Saison lag bei knapp 550. Zu Zweitliga-Zeiten, als man im Hannoveraner Raum kurzzeitig fast die Nummer 1 war, strömten immerhin knapp 8.500 Zuschauer im Schnitt ins Wilhelm-Langrehr-Stadion.

Die Anhänger des TSV sind allerdings schon mehrfach unangenehm aufgefallen, unter anderem durch rechtsextreme, homophobe und sexistische Pöbeleien. Allerdings haben sich die Havelser Fans zum Beispiel während der Anfangszeit der Pandemie auch erwähnenswert positiv hervorgetan und Einkaufsfahrten organisiert.

Das Stadion: Es könnte kommende Saison schon trostlos werden. Die Heimspiele des TSV werden im großen Niedersachsenstadion in Hannover stattfinden, bei Spielen gegen Viktoria Berlin wird das vermutlich ein trauriger Anblick werden, wenn die knapp 49.000 Plätze so gut wie leer bleiben werden. Das eigene Wilhelm-Langrehr-Stadion ist leider nicht drittligatauglich, so dass der Umzug ins nahegelegene Hannoveraner Stadion nötig war.

Für die FCK-Fans wird es seit über vier Jahren wieder ein Ausflug nach Hannover geben, damals vor 28.800 Zuschauern gegen die 96er. Diese Zuschauerzahl wird - selbst bei kompletter Freigabe und großer Euphorie - beim Besuch der Lautrer nicht einmal annähernd erreicht werden.

Quelle: Der Betze brennt | Autor: Sebastian Gliem

Weitere Links zum Thema:

- Gegner-Vorschau 2021/22 | Die Absteiger: Alte Bekannte sind zurück (Der Betze brennt)

Kommentare 31 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken