Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung (fck.de)

Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung

Um frühzeitig möglichen negativen Entwicklungen in rheinland-pfälzischen Fußballstadien entgegenzuwirken, soll durch die Aktion „Fußball für ein buntes Miteinander! – Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung“ anlässlich des Heimspiels gegen den FC Erzgebirge Aue Aufmerksamkeit für das Thema geschaffen werden, Aufklärungsarbeit geleistet und zu mehr Courage gegenüber rassistischen und diskriminierenden Aktivitäten und Parolen aufgefordert werden.

Nicht nur beim 1. FC Kaiserslautern, auch beim SC 07 Idar-Oberstein, beim SC 07 Bad Neuenahr, beim SV Eintracht Trier, beim VfR Wormatia 08 Worms, beim FSV Mainz 05 und bei der TuS Koblenz wird vom 27. Oktober bis zum 17. November 2012 für mehr Toleranz und Zivilcourage geworben. Sie alle beteiligen sich an einem Heimspiel dieser Hinrunde an der Aktion des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz, die auch eine breite Unterstützung durch die Vereinsverantwortlichen und Fanbeauftragten gefunden hat. Denn auch in der laufenden Fußballsaison bleibt es bisher leider nicht aus, dass unter „echten“ Fans immer wieder auch solche mit extremistischem Hintergrund zu finden sind, was in Einzelfällen in jüngster Vergangenheit zu diskriminierendem Verhalten führte. Politik, Vereine und Verbände haben dies stets als inakzeptabel verurteilt. „Um frühzeitig möglichen negativen Entwicklungen in rheinland-pfälzischen Fußballstadien entgegenzuwirken, soll durch die Aktion „Fußball für ein buntes Miteinander! – Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung“ Aufmerksamkeit für das Thema geschaffen, Aufklärungsarbeit geleistet und zu mehr Courage gegenüber rassistischen und diskriminierenden Aktivitäten und Parolen aufgefordert werden“, so Innenminister Roger Lewentz vor dem Start der Kampagne.

Objektiv gesehen ist Fußball völlig unbedeutend: 22 Menschen laufen einem Ball hinterher. Subjektiv gesehen ist Fußball die größte Sache der Welt: Gebündelte Leidenschaft auf dem Platz und auf den Rängen. Das schönste aller Spiele verbindet Menschen, schafft Freundschaften und lässt, wie bei der Fußballweltmeisterschaft, ganze Nationen vier Wochen lang friedlich miteinander feiern. Doch nicht immer geht es in unseren Stadien so harmonisch zu. Es spiegelt sich ein breites Spektrum diverser Ansichten und Meinungen, ebenso wie dies in Kegelclubs, Betriebsräten oder Gemeindeversammlungen der Fall ist. Es bleibt nicht aus, dass in dieser Vielfalt der Überzeugungen auch solche mit extremistischem Hintergrund zu finden sind, was in Einzelfällen in inakzeptablem diskriminierendem Verhalten gipfeln kann. Es sind Versuche, die menschenverachtende und antidemokratische Einstellung und Weltanschauung in den Sport zu übertragen und die Strukturen des organisierten Sports für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Um frühzeitig möglichen negativen Entwicklungen in rheinland-pfälzischen Fußballstadien entgegenzuwirken, soll durch die Aktion „Fußball für ein buntes Miteinander! – Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung“ anlässlich des Heimspiels gegen den FC Erzgebirge Aue Aufmerksamkeit für das Thema geschaffen werden, Aufklärungsarbeit geleistet und zu mehr Courage gegenüber rassistischen und diskriminierenden Aktivitäten und Parolen aufgefordert werden. Hinter all den Aktionen steht das Ziel deutlich zu machen, dass in unserem Stadion jeder sein kann was er will, solange dies nicht auf Kosten anderer geschieht. Deshalb: Seid im Stadion einfach nur Fan und legt Vorbehalte und Vorurteile ab, bevor ihr in euer Trikot schlüpft um euer Team zu unterstützen. Macht aber auch deutlich, was ihr in eurem Stadion nicht erleben wollt und übertönt mit euren Stimmen einzelne, bei denen das Spiel, der Verein oder die Mannschaft nur Mittel zum Zweck sind.

Folgende Aktionen sind im Rahmen des Aktionstags beim Heimspiel gegen Erzgebirge Aue geplant: Ein Infostand in der Karlsberg-Westtribüne, eine Übungsleiterschulung, die Ausstattung der Einlaufkids mit T-Shirts und des Ordungsdienstes und der FCK-Mitarbeiter mit entsprechenden Buttons, die Verteilung von Info-Karten zur Aktion „Wer nichts tut macht mit“ an verschiedenen Eingängen durch die Bereitschaftspolizei sowie zahlreiche Aktionen im Rahmen des Stadionradios. Zudem haben die Kids der „Teufelsbande“ eine kleine Choreographie vorbereitet, die beim Einlaufen der Mannschaften gezeigt wird.

Quelle: http://www.fck.de/de/aktuell/news/detai ... erung.html

Ist dieser Aktionstag dann also gegen Rechtsextremismus und Islamfaschismus gleichermaßen oder ist das "yet another" Kampf gegen Rechts™?

Weiß nicht auf was du genau rauswillst. Steht doch allesim Text!

@Südpälzer: Am Thema vorbei. Setzen, 6!
Hast Du im Stadion schon "Islamfaschisten" Haßparolen gegen christliche Spieler rufen hören?

Nun, ich bisher nicht. Allerdings leider schon des öfteren rassistische Pöbeleien gegen Spieler anderer Hautfarbe oder Religion. Leider auch in der West. Sogar gegen eigene Spieler (s. Idrissou, Shechter), was bei dem Thema aber zweitrangig ist.

Also: Gute Aktion! Pro Kampf gegen rechts! Immer und überall!

Vielleicht hilfts ja, dass die Stadt doch noch ihre 30000 € zahlt...

Als ich mir den Text durchgelesen habe, fragte ich mich, wie lange es wohl dauern wird, bis einer so einen Käse wie der Mensch aus der Südpfalz ablässt. Hat ja echt nicht lange gedauert.

Gute, wichtige und richtige Aktion. Dem Thema kann man nicht genug Beachtung schenken.

@Südpälzer: Am Thema vorbei. Setzen, 6!
Hast Du im Stadion schon "Islamfaschisten" Haßparolen gegen christliche Spieler rufen hören?

Nun, ich bisher nicht. Allerdings leider schon des öfteren rassistische Pöbeleien gegen Spieler anderer Hautfarbe oder Religion. Leider auch in der West. Sogar gegen eigene Spieler (s. Idrissou, Shechter), was bei dem Thema aber zweitrangig ist.

Es sind zwar viel mehr Sportplätze, denn Stadien, aber Vorfälle, wie in den letzten Jahren bsp. bei Türkgücü Neustadt oder dem Hemshöfer SV, wo es mal gegen Gegner, mal gegen Schiedsrichter geht, passieren landauf, landab.

Also: Gute Aktion! Pro Kampf gegen rechts! Immer und überall!

Das eine schließt das andre ja nicht aus. Ebensowenig, wie Antifa-Fahne schwenkende Babelsberger.

Ich bin auch Südpälzers Mienung, dass gerade im Hinblick auf den Amateursport auch deutlich auf die Probleme mit radikalen Islamisten hingewiesen werden sollte.
Vor einiger Zeit gab es hier mal eine Petition, einen türkischen Verein aus Alzey zu sperren- weil die Spieler und Angehörigen ständig Schiedsrichter und Gegner mit Waffen bedroht haben. Und solche Fälle sind -denke ich- aktuell deutlcih häufiger als vereinzelte Ausraster von irgednwelchen Assis. Meine Meinung. Man sollte alle probleme ansprechen.

@schrottpresse: Also, zur Klarstellung: Mit "rechts" meinte ich in der Tat rechtsradikal bzw. rechtsextrem und nicht die CDU. Ok?
Dachte allerdings, daß sich das aus dem Zusammenhang erschließt.

Und ja, ich habe auch etwas gegen Islamisten. Nur nochmal, das war hier nicht das Thema und warum muß man immer alles relativieren und kann nicht mal klar gegen Nazis Stellung beziehen, ohne Wenn und Aber? Sollte eigentlich Konsens unter Demokraten sein. (Dazu zähle ich auch CDU-Wähler.)

Eieiei.. Schon komisch, dass wenn sich der Verein gegen extrem Wichtiges wie Diskriminierung und Rassismus engagiert immer und immer wieder direkt dieses " unn was is mit denne linke Terrorischde und denne Islamischde? do sacht wieder kenner was" als Reaktion kommt.
Das ist ungefähr das gleiche, als würde, wenn sich jemand gegen Kindesmissbrauch einsetzen und jemand würde anfangen mit"unn was is mit de annere Vergewaltischer? Do sacht wieder kenner was"

Und wenn das ein Aktionstag gegen Diskriminierung ist gehts doch genauso auch gegen Islamisten, denn die diskriminieren auch Frauen und Andersdenkende. Was ist also das Problem??


@Lautern-Fahne:
Was ein türkisch geprägter Verein in dem sich die Leute nicht benehmen können mit Islamismus zu tun hat müsstest du mir vielleicht nochmal erklären.

@Alter Fritz:

@neukölln teufel:
Mit wenigen Worten alles auf den Punkt gebracht!!!

Es geht hier gegen Rassismus, Diskriminierung und Extremismus!!! (auch Islam-, oder Linksextremismus...doch Gott sei Dank ist dieser in Stadien (bisher) nicht auch noch zu finden!)

@schrotti

ja so unterscheiden sich manchmal die Blickwinkel..

Das mit dem Gefühl mit dem zweierlei Maß messen habe ich tatsächlich auch, nur anders herum..
Mir ist sonst nicht zu erklären wie eine rechtsterroristische Zelle flankiert vom Verfassungsschutz 10 Menschen töten und 2 Sprengstoffanschläge ausüben konnte..

Da das jetzt aber sehr weit führt und wie wir festgestellt haben allesamt gegen politischen oder religiösen Extremismus sind, sollten wir uns doch eigentlich freuen, dass unser Verein sich mit der Aktion genau dagegen ausspricht.

Schönen Abend

"Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung“

Leute, was kann man daran falsch verstehen? Dabei spielt es keine Rolle, welche Religion eine andere diskriminiert oder welche Art von Rassismus an den Tag gelegt wird.
Wollt ihr ernsthaft, dass am einen Spieltag der Rassismus von Islamisten angeprangert wird und am nächsten der von links und dann der von rechts und dann der von Pälzern gegenüber Saarländern. Und die Frauen in Führungspositionen, die Männer diskriminieren...................

Wasn Gelaber hier von einigen! Können noch nicht mal Nazis von Nationalsozialisten, geschweige denn Nationalen Sozialisten unterscheiden, hauen aber irgendwelche Phrasen raus...

Ich bin auch Südpälzers Mienung, dass gerade im Hinblick auf den Amateursport auch deutlich auf die Probleme mit radikalen Islamisten hingewiesen werden sollte.

Da bin ich auch dafür. Und ausserdem sollten auch verstärkt Aktionen gegen betrunkenes Autofahren, Drogenmissbrauch, Kinderpornographie, etc pp gemacht werden.
Darum geht es aber bei dieser Aktion hier nicht. Genauso wenig wie gegen Islamfaschisten ...

Aber ich erwarte nicht, dass die meisten hier im Forum meine kleine Erörterung verstehen, da die meisten die in der West stehen, eh die größten Bauern sind, die den gleichen Bildungsstand aufweisen, wie die bösen Muslims, vor denen sie Angst haben.

Zum Glück hab ich diesen Absatz als erstes gesehen. Da weiß ich, dass ich mir den Rest direkt sparen kann.

In Deutschland gibt es kanpp 4 - 4,5 Millionen Muslime in Deutschland, davon sind 4 - 5 Tausend Salafisten, also diejenigen die wirklich radikal sind, und die ich persönlich auch als Bedrohung ansehe.
Jedoch ist dies immer noch ein verschwindend geringer Anteil.

Als nächstes Stelle ich dir dann die Aufgabe zu recherchieren, wie viele Neonazis es in Deutschland. Beachte dabei nicht die ganzen latenten rechten, die in der CDU oder CSU platz nehmen, die blenden wir hier mal aus.

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Auf dein Angebot, dass ich der West bitte fern bleiben soll gehe ich gerne ein, da ich dort schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr war, weil mir dort die ausländerfeindlichen Kommentare gehörigst auf den Sack gegangen sind.

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Dein Absage an meinen Kommentar, dass die Bildungsferne die Wurzel für jedwede Radikalität ist, beweist, dass du keine Ahnung von Studien über Persönlichkeitsentwicklungen hast. Hast du schon mal was von institutioneller Diskriminierung gehört? Ich denke nicht!
Aber das erwarte ich wie gesagt auch nicht von so Leuten wie dir. Ich weiß was es heißt sich als Nichtdeutscher aus sozialer Unterschicht, seinen Weg durch die deutsche Bildungs- und Arbeitswelt zu bahnen. Ich nehme es dir nicht übel, denn du weißt einfach nicht was das bedeutet.

Ich finde diesen Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung eine super Sache. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Danke 1.FC Kaiserslautern!!

Ich finde diesen Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung eine super Sache. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Danke 1.FC Kaiserslautern!!

Wasn Gelaber hier von einigen! Können noch nicht mal Nazis von Nationalsozialisten, geschweige denn Nationalen Sozialisten unterscheiden, hauen aber irgendwelche Phrasen raus...

Du erklärst uns gerne den Unterschied,zwischen überzeugten Nationalsozialisten von "gestern" und heute.Radikale können niemals Demokraten sein weder die von früher noch die von heute.

@schrottpresse: 100% Zustimmung

ansarifard schrieb: "Aber ich erwarte nicht, dass die meisten hier im Forum meine kleine Erörterung verstehen, da die meisten die in der West stehen, eh die größten Bauern sind, die den gleichen Bildungsstand aufweisen, wie die bösen Muslims, vor denen sie Angst haben.

Vielleicht solltet ihr Bauern und Nazis euch mal Gedanken machen,..."

Was soll denn diese pauschale Diffamierung! Die überwiegende Mehrheit in der West und sonstwo im Stadion sind vernünftige Leute. Ich bin auch froh, daß der FCK ein Verein ist, der Anhänger aller politischen Richtungen, aller Hautfarben, Haarfarben, Nagellackfarben usw. hat. Bin nur der schlichten Meinung, daß Rassisten bei uns keinen Platz haben sollten, denn Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
Punkt!
Ansonsten klinke ich mich jetzt aus der Diskussion aus, denn gegen manche "Argumente" hier ist kein Kraut gewachsen.

Wann gibt's den mal von der rot-grunen Landesregierung eine Aktionstag gegen Linksradikalismus und Deutschenfeindlichkeit?

Der ewig alte Wein in neuen Schlauchen schmeckt immer schlechter...

Dämliche Diskussion. Mit Faschos zu diskutieren bringt nichts, Ansarifard

Zum Artikel:

Diese Aktion von "Oben" ist mal wieder sowas von aufgedrückt...

Zitat: "Denn auch in der laufenden Fußballsaison bleibt es bisher leider nicht aus, dass unter „echten“ Fans immer wieder auch solche mit extremistischem Hintergrund zu finden sind"

Hier werden einfach mal die Leute, die sich gegen Nazis, Rassismus und Diskriminierung wehren mit genau diesen Fachisten und Rassisten etc. gleichgesetzt.

Zitat: ..." die Verteilung von Info-Karten zur Aktion „Wer nichts tut macht mit“ an verschiedenen Eingängen durch die Bereitschaftspolizei..."

Zusammenarbeit mit denen, die jedes We auf unsre Fans/ Ultras kloppen und deren übermäßige Präsenz und deren Willkür mit das größte Problem darstellen. Niemals.

Ich würde mir eher mal wünschen, wenn unsere Ultra-Gruppen mal zusammen ne Aktion gegen Faschismus und Rassismus in UNSERER KURVE machen würden, anstatt das Problem immer weiter zu vernachlässigen. JEDE/R weiß wo die Nazis in der West stehen. Aber seit Jahren wird da einfach nur zu- bzw. weggeschaut.
Das was nach den antisemitiischen Hetzrufen gegen UNSERE Spieler passierte war ok.. aber nicht mehr.
Da kam von den Ultras und vom Verein viel zu wenig. Nazis fühlen sich in der West immernoch pudelwohl.
Aber für die Ultras und viele andere scheint ja das größte Problem, der "Kindergarten" und die daraus resutlierende miese Stimmung zu sein.

Wieso fällt es den Ultras sooo schwer eine klare Position gegen Nazis zu beziehen?
Das ist doch dem Sinn der Ultras so inhärent eigentlich. Der Nationalsozialismus steht für die TOTALE ÜBERWACHUNG - um nur mal eins seiner widerliches Attribute zu nennen...

Mal wieder einer dieser schönen Aktionstage vom "Kampf gegen Rechts", der wohl mal wieder eine Menge Geld verschlingt und einen Effekt nahe Null haben wird.

Nicht falsch verstehen - wer sich heute noch als Nationalsozialist sieht, der hat schwer einen an der Waffel. Aber haben wir ein Nazi Problem in Kaiserslautern oder im Fußball generell? Ich glaube nicht! Wenn ich mir überlege was für Gestalten vor 15-20 Jahren im Stadion waren, so ist davon doch erfreulicherweise sehr wenig übrig geblieben.

Dazu kommt dann noch dass tatsächlich durch die Polizei(!) Info-Material verteilt werden soll, die Teufelsbande direkt mal mit instrumentalisiert wird und irgendeine Choreographie zeigen "darf" und und und.

Ich persönlich fahre ins Stadion um Fußball zu sehen, meine Wurst zu essen und ne Schorle zu trinken - solche Aktionen können mir gestohlen bleiben...

Himmel, was für eine durch und durch bescheuerte Diskussion hier.

..auf den Leim gegangen..

Tja, Jungs, ihr habt den Aktionstag ja bitter nötig.

Ihr merkt noch nichtmal mehr, wie ihr den Arschlöchern jeglicher Coleur auf den Leim geht. Mit jeder Schuldzuweisung, mit jedem Fingerzeig auf andere und mit jedem Pseudoargument klebt ihr fester an euren absurden Meinungen.

Bekämpft erstmal euren eigenen unterschwelligen Rassismus, bevor ihr von irgendeinem das Selbe verlangt. Da habt ihr offensichtlich genug zu tun.