Fragen, Antworten und Anekdoten zur Geschichte des FCK.

Beitragvon rm_fussball » 05.03.2013, 11:41


Vor 30 Jahren starb Lutz Eigendorf – war der lange Arm der Stasi im Spiel?

In der Nacht des 5. März 1983 prallt ein Alfa Romeo in Braunschweig gegen einen Baum. Der schwer verletzte Fahrer wird ins Krankenhaus gebracht, wo er zwei Tage später stirbt. Sein Name: Lutz Eigendorf. Fußballprofi bei Eintracht Braunschweig, davor 1. FC Kaiserslautern, davor Berliner FC Dynamo. Das Ende einer deutsch-deutschen Sportkarriere.

30 Jahre sind seitdem vergangen, doch um Eigendorfs Tod ranken sich immer noch viele Gerüchte. Immer wieder tauchen Hinweise auf, die DDR-Staatssicherheit hätte bei dem Unfall ihren langen Arm im Spiel gehabt. Fakt ist: Eigendorf war der Stasi und deren Boss Erich Mielke ein Dorn im Auge. 1979 hatte er sich bei einem Besuch seines BFC Dynamo in Gießen abgesetzt, später in Interviews das geringe Niveau der DDR-Oberliga kritisiert. Damit hatte er sich in den Augen der Stasi zum „Verräter“ und Todfeind gestempelt. Phasenweise setzte sie über 50 Spitzel auf Eigendorf an. ...

Mehr: http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/mainz/fussball/12891424.htm



Beitragvon daachdieb » 05.03.2013, 12:57


Danke, daß man sich hier an Lutz Eigendorf erinnert.
Lutz ging zwar nicht in die FCK Ahnengalerie ein, aber seine Geschichte ist (wenn auch nur ein kleiner) Teil der Deutschen Geschichte.

Immer noch werden unliebsame Akten in Deutschland durch den Schredder gejagt. Aber wir haben ja den Fußball und müssen uns mit solchen Bagatellen nicht wirklich abgeben.

R.I.P. Lutz
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon betzefan94 » 05.03.2013, 15:59


Danke für den interessanten Artikel für jemand
wie mich, der diese Zeit erlebt hat.
Lenkt etwas ab vom aktuellen Fußballgeschehen.
Dazu passt auch der heutige Artikel in "Die
Rheinpfalz" über Ronnie Hellström.
Man wird an alte Zeiten erinnert.
Man hat sich kurzfristig entschlossen, heute mal
auf den Betzenberg zu fahren, weil dort die
Bayern (u.a. mit Beckenbauer) spielen und hat
ganz einfach noch eine Karte bekommen.
Abfallprodukt: Man hat wirklich zwei Mannschaften
Fußball spielen sehen.
Zuletzt geändert von betzefan94 am 05.03.2013, 18:46, insgesamt 2-mal geändert.
94 ist das Jahr, in dem ich erstmals 2 Dauerkarten für die Nordtribüne gekauft habe, bei weitem nicht mein Geburtsjahr. Bilanzen und Unternehmer kenne ich aus dem FF.



Beitragvon Ereborn » 05.03.2013, 16:33


Wir (ich damals als Teenager) waren ziemlich stolz über den Nationalspieler, der dem FCK ohne Ablöse einfach so und unvermittelt in den Schoss fiel. Es gab glaube ich noch eine Zeit lang eine Sperre, so ca. 1 Jahr, bis er dann wirklich endlich für uns spielen durfte.

Und - 1983 war eigentlich jedem klar, dass mit seinem Unfalltod irgendwas nicht stimmen kann, sogar die Bildzeitung hat damals schon spekuliert, dass er von der Stasi durch ein "Kontaktgift" z.B. am Fahrzeugschloss K.O. gesetzt wurde und es dadurch zu dem Unfall kam.

Unfassbar, wenn ich heute darüber informiert werde, wie wenig man aber von staatlicher Seite das wirklich untersucht hat - und dass noch nicht mal eine Obduktion durchgeführt wurde. Oder - wollte man damals aus Gründen der Beziehungen zur DDR vielleicht gar nicht so genau Bescheid wissen?

Für mich bleibt er als prima Spieler für unseren FCK in Erinnerung - sehr schade, dass er so früh den Tod fand. Und so ganz vergessen werden wir nie - und immer mit diesem bitteren Beigeschmack, was wirklich passiert ist.
Vieles im Leben kann man mit Geld kaufen.
Emotion und Leidenschaft nicht.



Beitragvon Thomas612 » 05.03.2013, 17:05


Danke für den Bericht, es war ein Schock als man damals von seinem angeblichen Unfalltod gehört hat. Es gibt einen Film, in dem versucht wird, die Umstände ans Licht zu bringen, heißt "Tod dem Verräter". Absolut sehenswert.



Beitragvon YouriDjorkaeff » 05.03.2013, 17:36


Ich habe ja die Zeit damals nicht bewusst mitbekommen (war noch zu klein), aber wie toll muss es sein, wenn man diese Zeiten miterlebt hat und sie immer wieder vor seinem geistigen Auge ablaufen lassen kann - wenn man die ganzen Spieler und Spiele im Gedächtnis gespeichert hat und ihr Andenken dadurch in Ehren und am Leben hält. Ob sich die Leute in 30 Jahren so wohlwollend an unsere ABs erinnern werden?
Jungs macht was draus und geht an Eure Grenzen und darüber hinaus! IHR wollt doch auch positiv in unserem kollektiven Fangedächtnis bleiben, oder etwa nicht? :wink:



Beitragvon Studebaker » 05.03.2013, 19:02


Ich war bei einem seiner ersten/ dem ersten Spiel (weiß es nicht mehr so genau) auf dem Betze.
Es war auf jeden Fall unter Flutlicht und er wurde eingewechselt.
Man war ganz aufgeregt, daß er endlich für uns auflief, nach der langen Sperre und den Berichten über ihn als größtes Fußballtalent der DDR.

Er gab mir sogar mal ein Autogramm aus seinem Auto heraus, an der roten Ampel, neben ihm eine hübsche hellhaarige Mieze.
Vielleicht trügt die Erinnerung, aber ich meine, daß er schon bei uns einen (roten) Alfa fuhr.
Hell ain`t a bad place to be



Beitragvon BernddasBrot2 » 05.03.2013, 19:17


Sollte, wenn ....
einfach nur bestialisch wenn die Stasi ihre Finger im Spiel gehabt hat.
Pervers auch die Sperre, die man den "Republikflüchtlingen" aufgebrummt hat, einfach unvorstellbar.
Das Leben einer ganzen Familie wurde damals ausgelöscht von den .......
Danach wahrscheinlich gekillt.
Ich bin da noch immer fassungslos, dieses Dreckspack, diese Mörder......
Ruhe in Friede Lutz
Die Seele des Vereins ist verkauft.
Der FCK reiht sich ein in das Konzert der käuflichen Liebe.
Dazu kommt, daß seit Jahren, die meisten Spieler das Trikot des Vereins überhaupt nicht tragen dürften!



Beitragvon daachdieb » 05.03.2013, 20:28


Laßt doch bitte in so 'nem Thread Schimpfworte raus. Sonst wird das in Politikgebolze und das wäre schade.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon wkv » 05.03.2013, 20:34


Ich hab 1985 unter seinem Vater trainieren dürfen.... der hat damals die B-Jugend des FCK trainiert.

RIP, Lutz.



Beitragvon daachdieb » 05.03.2013, 21:07


10min Bericht gestern WDR

(der Link hat sicher begrenzte Haltbarkeit)
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon FCK58 » 05.03.2013, 21:30


Mord hin oder her. Ãœber die Verbrechen der Stasi muss man nicht diskutieren.
Einen "Fehler" muss man Lutz Eigendorf aber ankreiden:
er hat geglaubt, er könne der gesamten Stasi- und SED-clique auf die Birne scheissen, wie es ihm eben gepasst hat und das hat sich bitter gerächt.
Er wurde wiederholt gewarnt, sich doch bitte etwas zurückzunehmen (insbesondere von Jörg Berger), aber das Gegenteil war der Fall.

Hätte Lutz Eigendorf die Klappe gehalten, hätte die Stasi vermutlich recht schnell ihr Interesse an ihm verloren und er würde wahrscheinlich heute noch leben.

Bitte nicht falsch verstehen. Das ist keine Entschuldigung für irgendwelche Stasischergen und deren Morde, sondern nur eine realistische Einschätzung von seinem "Ziehvater" Jörg Berger.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon Studebaker » 05.03.2013, 22:07


wkv hat geschrieben:Ich hab 1985 unter seinem Vater trainieren dürfen.... der hat damals die B-Jugend des FCK trainiert.

RIP, Lutz.

Genau, daß hatte ich ja ganz vergessen zu erwähnen.
Ich hatte seinen Vater in der Berufsschule in LU als Sportlehrer.
Er kam zur Beerdigung von Lutz rüber und ist dann hier geblieben.
Sein erster Satz: "Sport ist in der DDR ein Hauptfach, das ist hier noch nicht so, ich bin hier um das zu ändern!"
Danach gabs Krafttraining und Noten auf Klimmzüge!!!
Nur soviel: Eine 1 habe ich nicht bekommen.
Hell ain`t a bad place to be



Beitragvon trützkow » 05.03.2013, 22:56


Als der "Unfall" passierte, wusste ich altersbedingt noch nicht einmal, was Fussball überhaupt ist. Später habe ich dann darüber gelesen.

Es ist schockierend, das seine Mörder niemals zur Rechenschaft gezogen wurden. Ähnlich wie Eigendorf würden auch unzählige andere von den Stasi-Schergen ermordet, und das nicht nur, weil sie aus der "DDR" flüchten wollten.

Man hört so oft in unbedachten Äußerungen das so leichtfertig dahingesagte Wort "Abschaum". Bei Eigendorfs Mördern (und ihren geistigen Vordenkern) ist es dagegen angebracht.



Beitragvon trützkow » 05.03.2013, 23:05


FCK58 hat geschrieben:Hätte Lutz Eigendorf die Klappe gehalten, hätte die Stasi vermutlich recht schnell ihr Interesse an ihm verloren und er würde wahrscheinlich heute noch leben.



Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst...

Hätte es mehr mutige Menschen wie Lutz Eigendorf gegeben, wäre dieser Unrechtsstaat schon vorher zusammengebrochen.



Beitragvon daachdieb » 05.03.2013, 23:18


trützkow hat geschrieben:Es ist schockierend, das seine Mörder niemals zur Rechenschaft gezogen wurden.

Wer sind denn "seine Mörder"? Namen, Adresse, ...

trützkow hat geschrieben:Ähnlich wie Eigendorf würden auch unzählige andere von den Stasi-Schergen ermordet, und das nicht nur, weil sie aus der "DDR" flüchten wollten.

Gut, daß man solche Dinge aufarbeitet, ne.

trützkow hat geschrieben:Man hört so oft in unbedachten Äußerungen das so leichtfertig dahingesagte Wort "Abschaum". Bei Eigendorfs Mördern (und ihren geistigen Vordenkern) ist es dagegen angebracht.

Nicht nur bei denen :(
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon daachdieb » 05.03.2013, 23:24


trützkow hat geschrieben:Hätte es mehr mutige Menschen wie Lutz Eigendorf gegeben, ...

Wirklich sehr mutig, aus Geldgeilheit und Luxusansprüchen Frau und Kind hinterm "eisernen Vorhang" zurück zu lassen!!!
Nee, als Vorbild dienen m.E. eher diejenigen beim FCK, die ihn "aufgenommen" haben. DAS war wahrscheinlich der mutigere Schritt damals.
Aber hey, man kann's ja mal versuchen ;)
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon FCK58 » 05.03.2013, 23:32


trützkow hat geschrieben:
FCK58 hat geschrieben:Hätte Lutz Eigendorf die Klappe gehalten, hätte die Stasi vermutlich recht schnell ihr Interesse an ihm verloren und er würde wahrscheinlich heute noch leben.



Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst...

Hätte es mehr mutige Menschen wie Lutz Eigendorf gegeben, wäre dieser Unrechtsstaat schon vorher zusammengebrochen.



Mut oder Dummheit?
Zivilcourage (oder auch Mut) sieht in meinen Augen jedenfalls anders aus.
Zuletzt geändert von FCK58 am 05.03.2013, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon daachdieb » 05.03.2013, 23:46


trützkow hat geschrieben:..., wäre dieser Unrechtsstaat schon vorher zusammengebrochen.

Ach so war das? Erzähl mal. Scheinst dich ja voll auszukennen, ey.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Ereborn » 06.03.2013, 10:38


daachdieb hat geschrieben:
trützkow hat geschrieben:Hätte es mehr mutige Menschen wie Lutz Eigendorf gegeben, ...

Wirklich sehr mutig, aus Geldgeilheit und Luxusansprüchen Frau und Kind hinterm "eisernen Vorhang" zurück zu lassen!!!


Laangsam, ich denke dieser Thread muss nicht in ein Ost/West-Bashing ausarten. Dass die Stasi allerlei Schmutz an den Fingern hat, sollte trotzdem jedem bewusst sein - und wie viel bei uns im Westen davon bekannt war und von offizieller Seite gerne weggeschaut wurde, dafür möchte ich auch nicht die Hand ins Feuer legen. Denn auch die Polizei bei uns hat diesen Fall erstaunlich schnell und kritiklos zu den Akten gelegt... Vielleicht Thema "Ost-West-Verständigung"?

Was aber mit Lutz Eigendorf und seiner Frau/Familie war, können wohl nur die direkt Beteiligten wirklich abschätzen. Vielleicht hatte er darauf gehofft, dass sie bald nachreisen dürfte, vielleicht war seine Flucht aus dem Mannschaftsbus damals eine sehr spontane Entscheidung - wer von uns weiss das schon?

Was jedenfalls bekannt ist, dass FÜNFZIG (!!!) Stasi-Mitarbeiter zu seiner Beobachtung abgestellt wurden - für eine einzige Person. Daher glaube ich auch nicht, dass die StaSi das irgendwann vergessen hätte, wenn er sich anders verhalten hätte. Sogar seine eine Exfrau fiel auf einen IM als "Romeo" herein, den sie später heiratete - der aber von der Stasi zur Ausspitzelung abgestellt war, ob sie doch noch irgendwas von Lutz Eigendorf weiss oder Kontakt hat. s. http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12480330/62449/Nach-der-Flucht-des-BFC-Spielers-Lutz-Eigendorf.html

Ich glaube nicht, dass Lutz Eigendorf mit seinen fast noch jugendlichen 22 Jahren wirklich mit so vielen Folgen rechnen konnte, als er 1979 diesen Schritt wagte.

Und nichts davon rechtfertigt, was (vermutlich) an Exempel an ihm statuiert wurde. Und darum finde ich es auch richtig, dass wir uns hier an ihn erinnern - denn wenigstens das hat er verdient.
Vieles im Leben kann man mit Geld kaufen.
Emotion und Leidenschaft nicht.



Beitragvon Holy Diver » 07.03.2013, 00:23


Der Fall Lutz Eigendorf ist in der Tat sehr spannend und besonders für uns FCK-Fans auch ein ansprechendes Thema. Deswegen habe ich auch darüber geschrieben, so wie es da zu sehen/zu lesen ist. Ich oute mich jetzt mal hier :) :oops: :teufel2:

Es spricht in der Tat sehr viel dafür, dass Lutz Eigendorf Opfer des Ministeriums für Staatssicherheit geworden ist. Was uns aber leider heute fehlt, ist der letzte schriftliche Beweis in dieser Sache. Dass das MfS theoretisch zu so etwas in der Lage gewesen ist, beweisen die Akten: echt krank!
Eigendorf wurde von mehreren IM´s in KL und Braunschweig rund um die Uhr bewacht. Zudem war das MfS intensiv an seinen Fahrtstrecken interessiert. Der Fall ging durchaus im MfS auch bis "ganz nach oben", was wieder beweist, wie ernst die Stasi den Fall Eigendorf genommen hat. Für sie war seine Flucht allein schon ein herber Schlag ins Gesicht, dazu war Lutz noch Mielkes "LIeblingsspieler".

Kurzum ist in dem Fall auch einfach viel zu viel falsch gemacht worden, das hat schon 1983 begonnen, als man sich zu sehr auf den Promillewert versteift hat.

Jedoch muss man an dieser Stelle auch mal vor allem das Engagement von Norbert Thines nennen, der sich damals wirklich sehr intensiv um Lutz Eigendorf gekümmert hat, als dieser geflüchtet ist!



Beitragvon Ereborn » 07.03.2013, 09:46


Holy Diver hat geschrieben:Jedoch muss man an dieser Stelle auch mal vor allem das Engagement von Norbert Thines nennen, der sich damals wirklich sehr intensiv um Lutz Eigendorf gekümmert hat, als dieser geflüchtet ist!


Dazu passt auch der Artikel heute in der Rheinpfalz, in dem Norbert Thines selbst zu Wort kommt:

https://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/lokal/kai&id=91-9167124

Und da wird ein interessantes Detail bekannt, was ich zuvor in den diversen Artikeln über den Fall noch nicht gelesen hatte - Lutz Eigendorf hatte zunächst versucht, seine Familie (Frau und Kind) "freizukaufen" - ohne Erfolg.

Spannende Geschichte insgesamt - das wäre schon Stoff für einen Thriller und für's Kino. Leider sehr traurig - weil es eben das echte Leben ist und der Fall nie wirklich aufgeklärt wurde.

Leider gab es nie den letzten echten Beweis. Nur mal im Ausschlussverfahren - wenn die StaSi, wie bekannt ist, so einen unglaublichen Aufwand betrieben hat, um ihn zu beobachten, zu beschatten und sogar Mordaufträge vergeben hat - wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, dass Lutz Eigendorf zufällig doch "nur" an einem normalen Unfall gestorben ist?
Vieles im Leben kann man mit Geld kaufen.
Emotion und Leidenschaft nicht.



Beitragvon Betzebastion Mainz » 07.03.2013, 23:06


Mord verjährt nicht.
Und Mörder gehören in den Knast.
Mehr kann man dazu nicht sagen.
1.FCK - you just can´t escape my love




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