Christopher Drazan fordert Blick nach vorn (Allgemeine Zeitung)

Mittelfeldspieler Christopher Drazan fordert Blick nach vorn

Es läuft momentan nicht rund beim 1. FC Kaiserslautern. Dem schwachen Auftritt beim 0:1 bei Hertha BSC ließen die Pfälzer auch beim torlosen Unentschieden gegen den VfL Bochum keinen besseren folgen. Mit dem vorangegangenen 0:0 beim MSV Duisburg haben die Roten Teufel gerade mal einen Punkt von neun möglichen geholt. Auf drei Punkte ist der Vorsprung des Tabellendritten der Zweiten Liga auf den Verfolger 1. FC Köln geschrumpft. Die Stimmung war schon mal besser in Kaiserslautern.

„Kurz denkt man sicher darüber nach, was nicht so gut war. Aber wir müssen das abhaken und schauen, dass wir jetzt in Braunschweig gewinnen“, will Christopher Drazan die jüngsten Negativerlebnisse hinter sich lassen. (...)

Mehr: http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/ ... 897974.htm

Nicht nur bei Drazan, auch bei Foda und anderen liest man in Interviews immer wieder in ähnlichen Formulierungen: "Zuerst ist jetzt mal wichtig, dass wir sicher den dritten Platz halten. ". Das man aber auch den direkten Aufstiegsplatz noch nicht aus den Augen verloren habe.

Man liest das so oft, dass ich davon ausgehe, dass es den Spielern für Interviews auch von Vereinsseite als Credo vorgegeben wurde.

Für mich sind das aber sehr schädliche Formulierungen. Psychologisch ist es nämlich völlig falsch, etwas vermeintlich bereits Erreichtes zu halten - statt sich positive Ziele zu stecken, die man noch erreichen will. Denn - der FCK hat diesen 3. Platz noch nicht erreicht und kann ihn nicht verteidigen. Sie müssen ihn sich weiterhin erkämpfen. Ein 100m-Läufer kann auch nicht nach 50m sagen, er hat aktuell den 3. Platz, er kann jetzt aufhören zu laufen und muss den nur noch verteidigen...

So verkrampft man und hat nur Angst davor, etwas zu verlieren. Statt mutig und mit Selbstvertrauen auf etwas hinzuarbeiten, was es noch zu erreichen gibt.

Man sollte den Spielern und auch der Vereinsführung vielleicht mal besser vorgeben, dass die Spieler noch die einmalige Möglichkeit haben, sich einen Aufstiegsplatz zu erspielen - statt diesen verteidigen zu wollen. Man kann nichts verteidigen, was man noch nicht hat.

dbb-Forist basdri fragt sich:
Ja ist denn heut schon Murmeltiertag?

Kann man unseren Spielern (und unserem Trainer am besten auch) nicht einfach mal Interview-Verbot erteilen.
Diese ganzen Interviews klingen wie Hohn und Spott in meinen Ohren wenn ich die Leistungen dazu in den letzten Wochen sehe.
Bitte, bitte lieber Spieler: haltet einfach euren Mund und zeigt uns auf dem Platz "was ihr alles wollt"!
Ich kann diesen ganzen Rotz einfach nicht mehr hören...

Drazi fordert den Blick nach vorne.....
das heisst wohl ,wir sollen die letzten 9 beschissenen Spiele mit nur 9 Punkten vergessen ?
und auch die nächsten nach bescheidenem Auftritt in BS und gegen die Ingos ?
und mit FF Foda zufrieden sein ?
die sollen sich gegenseitig in den Allerwertesten treten und Foda die Peitsche auspacken , statt dass alle herumsülzen :"wir wollen den Bock umstossen"
Stattdessen stolpern sie nur herum , selbst kurz gemähte Grashalme sind zu hoch.

Alles gute vorsätze. Aber das hören wir ja jetzt schon seit Wochen, ja schon seit Monaten und es läuft nicht rund.

Was ist wenn wir auch in Braunschweig verlieren??? Dann wird der Druck ernorm und wir haben es dann schon fast nicht mehr selbst in der Hand. Möchte gar nicht daran denken.......

Wenn uns Köln zuhause Punkte raubt dann möchte ich die Pfiffe gegen FF und das Team mal hören........!

Nicht nur bei Drazan, auch bei Foda und anderen liest man in Interviews immer wieder in ähnlichen Formulierungen: "Zuerst ist jetzt mal wichtig, dass wir sicher den dritten Platz halten. ". Das man aber auch den direkten Aufstiegsplatz noch nicht aus den Augen verloren habe.

Man liest das so oft, dass ich davon ausgehe, dass es den Spielern für Interviews auch von Vereinsseite als Credo vorgegeben wurde.

Für mich sind das aber sehr schädliche Formulierungen. Psychologisch ist es nämlich völlig falsch, etwas vermeintlich bereits Erreichtes zu halten - statt sich positive Ziele zu stecken, die man noch erreichen will. Denn - der FCK hat diesen 3. Platz noch nicht erreicht und kann ihn nicht verteidigen. Sie müssen ihn sich weiterhin erkämpfen. Ein 100m-Läufer kann auch nicht nach 50m sagen, er hat aktuell den 3. Platz, er kann jetzt aufhören zu laufen und muss den nur noch verteidigen...

So verkrampft man und hat nur Angst davor, etwas zu verlieren. Statt mutig und mit Selbstvertrauen auf etwas hinzuarbeiten, was es noch zu erreichen gibt.

Man sollte den Spielern und auch der Vereinsführung vielleicht mal besser vorgeben, dass die Spieler noch die einmalige Möglichkeit haben, sich einen Aufstiegsplatz zu erspielen - statt diesen verteidigen zu wollen. Man kann nichts verteidigen, was man noch nicht hat.

Gute Analyse, da kann ich nur zustimmen.

Wenn man etwas verteidigen will, geht man eh automatisch in eine Abwehr-Haltung und damit kann man im Fußball nicht bestehen.
Wir bräuchten eine klare Angriffshaltung in den Köpfen.
Die Spielweise kann eigentlich nur psychische Ursachen haben. Da trifft deine Einschätzung zu wie ich finde.

Vielleicht sollten die Jungs sich auch mal mit dem fehlverhalten der Vargangenheit auseinandersetzen, statt NUR den Blick nach vorne zu richten.
Ohne eine treffende Auseinandersetzung mit den Fehlern der Vergangenheit, kann kaum eine Verbesserung in der Zukunft resultieren.

Mich macht diese Grundeinstellung des FCK schon wieder traurig und pessimistisch.

Woher soll eine Wendung noch kommen?

Japp..das ganze erinnert doch an die Zielrichtung vor 70 Jahren im Osten...:

"Vorwärts Jungs, es geht zurück!"...

Die sollen sich erst mal lösen von irgendwelchen Plätzen, denn mit 9 von 27 Punkten zuletzt steigt man nicht auf...! das wäre ja schon lächerlich für die gesamte Liga...

Wenn die es mal endlich schaffen ordentliches System zu spielen und Leidenschaft zu entwickeln dann holt man auch Punkte und wird sehen wo es dann hingeht am Ende...

bla,bla,bla,bla...bla...bla...bla....bla....
ich kanns nicht mehr hören.Immer diese Lippenbekenntnisse.Zum Kotzen!!
Hören wir dieses Gelaber nicht schon seitt vielen Wochen....
bla...bla..bla..bla
REIßT EUCH ENDLICH DEN ARSCH AUF und KÄMPFT

seit wochen immer große klappe von allen,
doch am spieltag vergessen sie" für was sie bezahlt werden".

Immerhin kann man Kontinuität bzgl. der "Strickart" der Interviews entdecken als auch zunehmende Homogenität hinsichtlich der Einfallslosigkeit bzgl. Worten und Taten, Interviews und Darbietung auf dem Platz.
Gespannt (wobei, eigentlich eher nicht) darf man sein, welche Verlautbarungen nach Verlust des dritten Platzes bis zur auch rechnerisch unmöglichen Aufstiegschance folgen.
Was ein Witz.

Was soll man zu diesen Inteviews noch sagen? Bayern ist Meister, Hertha wird Zweitligameister, Dresden Randalemeister und Lautern deutscher Interviewmeister.

"Herr Foda, Ihr Kommentar zu diesem Titel"

"Nun, das ist ein schöner Erfolg, auf den wir stolz sein können. Es war nicht immer einfach, angesichts der Leistungen unsere Sprechblasen konsequent durchzuziehen, aber am Ende haben wir es gepackt und den Bock umgestzoßen. Und jetzt steht der Pokal hier auf dem Betze. Das ist ja auch das, wofür ich hergekommen bin, um den Erfolg zurückzubringen. Mein Dank gilt neben den Spielern aber natürlich auch Marco Haber für seine gänzlich inhaltlosen Halbzeitstatements und meinem Boss. Ja, Stefan Kuntz hat zwar meistens abgeduckt, aber mit seinen wenigen Interviews hat er seinen Beitrag zu duiesem schönen Erfolg geleistet und teilweise neue Maßstäbe gesetzt".

"Was sind die nächsten Ziele"

"Der Blick geht nach oben, ganz klar. Wir wollen jetzt auch in der europäischen Phrasendreschliga mitspielen und lernen fleißig englisch."

@salamander , wenn`s nicht so traurig wäre
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Was soll man zu diesen Inteviews noch sagen? Bayern ist Meister, Hertha wird Zweitligameister, Dresden Randalemeister und Lautern deutscher Interviewmeister.

"Herr Foda, Ihr Kommentar zu diesem Titel"

"Nun, das ist ein schöner Erfolg, auf den wir stolz sein können. Es war nicht immer einfach, angesichts der Leistungen unsere Sprechblasen konsequent durchzuziehen, aber am Ende haben wir es gepackt und den Bock umgestzoßen. Und jetzt steht der Pokal hier auf dem Betze. Das ist ja auch das, wofür ich hergekommen bin, um den Erfolg zurückzubringen. Mein Dank gilt neben den Spielern aber natürlich auch Marco Haber für seine gänzlich inhaltlosen Halbzeitstatements und meinem Boss. Ja, Stefan Kuntz hat zwar meistens abgeduckt, aber mit seinen wenigen Interviews hat er seinen Beitrag zu duiesem schönen Erfolg geleistet und teilweise neue Maßstäbe gesetzt".

"Was sind die nächsten Ziele"

"Der Blick geht nach oben, ganz klar. Wir wollen jetzt auch in der europäischen Phrasendreschliga mitspielen und lernen fleißig englisch."

I Like. Made my day...

Diese Sprechblasen sind ebenso hohl wie wiedergekäut. Hier irgendeine Emotion zu entdecken fällt nicht leicht.

Diese Phrasen haben sämtlichst noch nicht einmal Inhalt, geschweige denn einen Hauch von Intelligenz.
Sollte man von diesem Mangel auf den Spielwitz schließen?

Bringt aber Herr Foda andere Interviews zustande? Man kann durchaus von solchen Aussagen auch einiges entnehmen für die gesamte Einstellung an dem, was auf dem Rasen stattfindet? - Hirnloses Hin - und Hergetrete auf engstem Raum, wie es im Training ständig vollzogen wird: Kurzpassspiel! Wo jedoch ist das Tor?

Klappe halten. Fußball spielen. Tore machen.

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Ich zitiere meinen Post vom23.01. zum Thema:
Drazan: "Wir wollen den 3. Platz sichern"
von Mac41 » 23.01.2013, 11:43
Ich zitiere mal einen bekannten Vereins- und Nationaltrainer mit bekannt reduzierten Deutschkenntnissen:
"Was erlauben - Drazan...?"

Über die Medienpolitik des FCK diese Saison kann man nur noch den Kopf schütteln, Gruber und sein Stab scheinen mit ihrer neuen Imagekampagne sich ja voll zu vergaloppieren,nur so ist dieser Auftritt zu erklären.
Da kommt ein Nachwuchsspieler aus Wien, der in der Operettenliga den Durchbruch nicht geschafft hat, zum FCK und glaubt nach 3 Tagen Training erkannt zu haben, wo der Hase hinläuft und wie die Stimmung und Intension in der Mannschaft ist!
Si tacuisses...!
So macht man sich keine Freunde und der nächste Sahan läßt grüßen. Dabei ist es wohl nicht der Spieler selbst, der sich da nach vorne drängte, sondern mal wieder wird ein Talent auf dem Medienmarkt nach vorne geschoben, um die eigenen Defizite zu verschleiern.
Wenn ich Zuck oder Derstroff wäre, würde ich jetzt mit meinem Berater sprechen und demnächst ließe ich ankündigen, daß ich unbedingt Bundesliga spielen will, am liebsten beim FCK, aber wenn nicht, dann halt woanders.

Seitdem hat der Junge oder sein Einflüsterer nichts dazugelernt!

Ach übrigens: Ich bin nicht der Berater von Zuck!

"Es hat sich noch keiner in die Mannschaft gequatscht" (J. Klopp)

In die erste Liga meines Wissens auch noch keiner.
Und dabei wird's wohl leider auch bleiben.
Sonst hätten wir ziemlich gute Karten.


Und falls jetzt wieder wer schreibt "Ja, mein Gott, was soll er denn sagen??" - hier mein Vorschlag:

"Wir haben jetzt 40 Punkte. Dass wir damit die Klasse halten, das halte ich für realistisch. Das ist schön. Dass wir aufsteigen, halte ich angesichts unserer Leistung in den letzen Spielen derzeit leider nicht für realistisch. Das ist nicht schön. Mehr kann und will ich nicht sagen, solange wir so spielen, wie wir die letzten Spiele gespielt haben. Fragt mich wieder, wenn wir mal wieder überzeugend gewonnen haben."

Wäre mir deutlich lieber. Sowas zu lesen. Als die letzten 5, 6 Interviews unserer Spieler, die ich hier gelesen habe. Copyright ist keins drauf.

Was soll man zu diesen Inteviews noch sagen? Bayern ist Meister, Hertha wird Zweitligameister, Dresden Randalemeister und Lautern deutscher Interviewmeister.

"Herr Foda, Ihr Kommentar zu diesem Titel"

"Nun, das ist ein schöner Erfolg, auf den wir stolz sein können. Es war nicht immer einfach, angesichts der Leistungen unsere Sprechblasen konsequent durchzuziehen, aber am Ende haben wir es gepackt und den Bock umgestzoßen. Und jetzt steht der Pokal hier auf dem Betze. Das ist ja auch das, wofür ich hergekommen bin, um den Erfolg zurückzubringen. Mein Dank gilt neben den Spielern aber natürlich auch Marco Haber für seine gänzlich inhaltlosen Halbzeitstatements und meinem Boss. Ja, Stefan Kuntz hat zwar meistens abgeduckt, aber mit seinen wenigen Interviews hat er seinen Beitrag zu duiesem schönen Erfolg geleistet und teilweise neue Maßstäbe gesetzt".

"Was sind die nächsten Ziele"

"Der Blick geht nach oben, ganz klar. Wir wollen jetzt auch in der europäischen Phrasendreschliga mitspielen und lernen fleißig englisch."

Toller Beitrag. Drazan sollte erst einmal Leistung bringen und nicht gleich solch ein Interview geben.

Anstatt schon wieder irgendein Interview von einem Spieler abzudrucken, hätte Kuntz den Kader mal lieber gestern ins Stadion gehockt.
Da haben elf Kicker sich den Arsch aufgerissen um ein Fussballspiel zu gewinnen.
Die wollten es, und haben alles dafür getan.
Jeder is für den anderen gerannt - und hat alles gegeben.
Ganz einfach.
.
Machen.
Net labern.

Anstatt schon wieder irgendein Interview von einem Spieler abzudrucken, hätte Kuntz den Kader mal lieber gestern ins Stadion gehockt.

Ob er sie dahin gesetzt hat, oder ob sie freiwillig da waren - einige waren sehr wohl da, s. Bildergalerie von gestern.

Die wollten es, und haben alles dafür getan. Jeder is für den anderen gerannt - und hat alles gegeben.
Ganz einfach.
.
Machen.
Net labern.

Richtig so - allerdings möchte ich das den Spielern eigentlich gar nicht absprechen. Ich hab schon das Gefühl, dass die wollen, manchmal ist das auch (noch) zu spüren. Ich habe eher das Gefühl, dass in der Mannschaft intern irgendwas nicht stimmt - oder dass es am Spielsystem/Taktik liegt, dass da schon spürbare Resignation herrscht.

Für mich riecht es stark danach, dass der Trainer versagt hat. Zu Beginn der Saison waren einige neue Spieler noch deutlich besser, als jetzt, wo sie schon über 6 Monate von Franco Foda trainiert werden. Die Mannschaft selbst halte ich absolut für aufstiegstauglich.

Der Trainer entwickelt die Spieler nicht weiter und es kommt kein WIR-Gefühl auf - ganz im Gegenteil.

Ehrlichgesagt hätte ich gerne Marco Kurz wieder - unter dem sich einige Spieler (Jendrisek, Amedick, Lakic, Sam, Ilicevic) deutlich weiter entwickelt haben - bevor er dann plötzlich keine bundesligataugliche Mannschaft mehr hatte.

Der Vorsatz ist ein Gaul, der oft gesattelt, aber selten geritten wird.
Ich kann dieses rumgeeiere nicht mehr sehen und hören.

Bei Herausforderungen zeigt sich, ob man en junge ist oder ein Mann. Und ich seh nur Jungs, die Generation Kopfhörer, die 25 000 EUR netto im Monat verdienen, m3 fahren und bei jeder kleinen Herausforderung weinend zusammen brechen.

IHR KOTZT MICH AN. ab jetzt fresse halten, und das tun für was ihr bezahlt werdet!

Viellecit sind viele Spieler froh, so wie es ist. Beim FCK gemütlich in der 2. Liga unter den ertsn 7 mitspielen, nächste Saison wieder in der 2. Liga eine Rolle spielen und dabei ein sicheres Einkommen haben und vielleicht noch beim FCK verlängern.
Spieler wie Mo, Bunjaku, Drazan, Köhler, Dick wissen vielleicht ganz genau, dass sie in einer "normalen" Bundesligamannschaft keine Rolle mehr spielen werden. Sei es wegen ihres Alters oder ihrer Fähigkeiten. So bleib ich doch lieber bei einem "guten" Zweitligisten, bevor ich in der Bundeliga aussortiert werde.
Das muss keine Absicht oder böser Wille sein, aber es könnte irgendwo im Hinterstübchen stecken.
Vielleicht will ich gar nicht zu 100% aufsteigen? Ein knapper dritter oder vierter Platz sieht doch gar nicht so schlecht aus und der FCK wir im Sommer bestimmt nicht noch einmal einen großen Umbruch wagen. Die Relegation verlieren wir eh, also kann man die nächste Saison wieder gemütlich angehen.
Die Folge wäre also, nur Leute spielen zu lassen, die noch ein realistische Ziel haben sich zu verbessern und finanziell aufzusteigen. Von denen haben wir auch noch genug!
Sogar Baumjohann muss noch etwas zeigen, sonst will ihn in der nächsten Saison kein Bundesligist!

Gäääähhhnnnn
ich kanns so langsam nicht mehr hören,,,
Gewinnt doch einfach
und alles ist gut

„Kurz denkt man sicher darüber nach, was nicht so gut war.

Na dann. Das beruhigt mich ja ungemein. Und ich habe schon gedacht, die machen den ganzen Tag nix anderes, als darüber nachzudenken, wie man die Scheiße besser machen kann.