Bevor in Kaiserslautern das letzte Punktspiel gegen St. Pauli angepfiffen wurde, schickten die Fans einen ersten Gruß nach Hoffenheim. "Tod und Hass dem Dietmar Hopp" brüllten sie über den Hoffenheimer Mäzen, der in der 100.000-Einwohner-Stadt in der Pfalz besonders verhasst ist. Nachdem der 73 Jahre alte Milliardär die Schmähgesänge beim Saisonfinale in Dortmund gescheut hat, droht ihm in der Relegation gegen den 1. FCK der nächste Spießrutenlauf.
Diese Unflätigkeit zeigt sehr anschaulich, wie emotional es werden wird, wenn sich beide Mannschaften am Donnerstag (20.30 Uhr) zunächst in der Hoffenheimer Arena und vier Tage später dann auf dem Betzenberg gegenüberstehen. (...)
Weiterlesen: http://www.welt.de/sport/fussball/bunde ... ichen.html
2. Didi Hopps Name tauchte im Zusammenhang mit dem SAP-Puff auf: "Dietmar Hopp, Dietmar Hopp wir scheißen auf dein Geld..." auf.
3. Das Artikelbild ist aus der letzten Saison
4. Hier wird schon wieder Stimmung gemacht und die Presse in Stellung gebracht.
5. Ja, Dietmar Hopp hat vieles in seinem Leben richtig gemacht und ja, das gehört anerkannt. Sein Geld aber in einen Verein zu buttern und diesen mit einer lächerlichen Philosophie ("wir setzen auf die Jugend aus der Region", wo liegt doch gleich dieses Brasilianisch-/Afrikanisch-Kraichgau?) hochzukaufen ist nicht ok. Hätte er sein Geld meinetwegen in etwas Sinnvolles investiert, aber dieser Drecksverein geht gar nicht.
6. Dass dieser Typ von Rassismus gegen seine Person spricht, macht jeden anderen Vorfall, bei dem es wirklich um Rassismus geht lächerlich.
7. Wer die gegnerischen Fans ernsthaft mit Lautsprechern beschallt, gehört eigentlich eingeliefert. Aber darüber spricht natürlich niemand mehr.
Dass der Rest des Artikels dann sogar für eine Zeitung aus dem Axel-Springer-Verlag relativ brauchbar ist reißt es leider auch nicht mehr raus.
Also am besten ignorieren!
Und wenn keine Dinge erfunden werden wird eben alles maßlos übertrieben
Tod und Hass dem Dietmar Hopp.
Diesen Sprechhor kannte ich bis jetzt noch nicht. Und dabei war ich bislang auf jedem Spiel zwischen Lautern und Hoffe dabei. Danke für die Aufklärung, Springer-Presse.
Nach dem Hoffenheimer Aufstieg in die Zweite Liga zerlegten Rowdys aus Kaiserslautern beim ersten Aufeinandertreffen das damalige Dietmar-Hopp-Stadion.
Meinen die das marode Fangnetz, das fast von selbst umfiel?
Wie hieß noch mal der ehemalige Trikot-Sponsor von Hoffe und bei welchem Verlag war der?
Hopps Propagandamaschine läuft auf vollen Touren.
Auch darum ist es besonders wichtig, dass die Nummer ohne grobe Zwischenfälle abläuft. Sollten wir Fans uns daneben benehmen, wird das in den Medien ziemlich rasch hochgekocht werden. Mir schwant da ehrlich gesagt Böses und ich denke da an einen Fall wie Dynamo Dresden. Natürlich haben die auch in Kaiserslautern randaliert, aber bitte Leute seht zu, dass wir es ihnen nicht gleich tun.
Die Entscheidungsträger bei der DFL und DFB warten nur auf einen Fehltritt, um dem FCK zu schaden. Die Vorberichtserstattung zeigt das doch deutlich auf.
"Tod und Hass dem Dietmar Hopp" habe ich noch nie gehört!
Marky hat geschrieben:Meinen die das marode Fangnetz, das fast von selbst umfiel?
Jo, wahrscheinlich.
ganz gut leben.
Wären wir die Doppen oder die Radkappen, die Pillendreher oder gar das österreichische Furunkel am Arsch des Fußballs, kein Schwein wäre auf die Idee gekommen, so etwas zu schreiben.
Wenn ich es so recht überlege, dann bin ich doch auch etwas Stolz auf diesen Erguss.
Er zeigt nämlich wieder jedem wer wir sind und für was wir stehen.
Hermann Hesse
FCK58 hat geschrieben:...oder gar das österreichische Furunkel am Arsch des Fußballs,...
Jetzt ist aber wirklich nicht die Zeit für Foda-Bashing... erst wieder nächste Woche Dienstag!
die sind sich ihrer Sache sehr sicher,
obwohl die auch unter dem Amateurtrainer keine Bäume in den letzten 7 Spielen ausgerissen haben. Zu deren Selbstsicherheit dürfte auch die Aufgeregtheit der FCK-Fans seit Bekanntwerden des Relegationsgegners beigetragen haben und deren kindisches Kampfgeheul dort, wo es nichts Zählbares bringt. Übrigens nicht zum ersten Mal. Wie das ausgeht, wissen wir zur Genüge: mit Totalversagen der Mannschaft und evtl hilflosen Ausschreitungen einzelnen Fangruppen. Seit den Pfingstagen ist mein Optimismus verflogen. Das wird wieder nichts. Ab Freitag gibts Karten zu Dumpingpreisen
Obwohl: Ein klein wenig Hoffnung hab ich noch. Man sagt, >Hunde die bellen, beissen nicht". Dann muss aber das Gebelle jetzt aufhören und echte Spannung aufgebaut werden, die sich zum richtigen Zeitpunkt entlädt und sich nicht vorher schon abgearbeitet hat.
Aber darauf möchte ich gar nicht zu sehr eingehen - denn für mich ist es entscheidend, dass WIR, der FCK am Donnerstag und Montag es tatsächlich wieder schaffen können, in die Bundesliga zu kommen, wo wir unserer Definition nach hingehören.
Und ehrlichgesagt - DAS ist die Hauptsache. Nicht, ob wir irgendeinen Verein, für den sich sonst niemand interessiert, abschiessen können.
WIR, der FCK zählen. Wie der Gegner da heisst, ist erst mal völlig zweitrangig. Darum sollte unsere Unterstützung auch der Mannschaft, den Spielern gelten, der Fokus sollte durch diesen "Nebenkriegsschauplatz" Hopp/Hoffenheim nicht verloren gehen.
Sprechchöre gegen Hopp motivieren unsere Spieler nicht, sondern nehmen Raum für Anfeuerung, die unserer Mannschaft gelten muss.
Emotion und Leidenschaft nicht.
Wenns am Ende dann gelangt hat, können wir immer noch ein paar Gesänge gen Hoffenheim richten...
Zum Sportlichen: Hoffenheim ist nach diesem Wochenende der Favorit - vielleicht ist genau das unsere Chance. Gehen wirs an...
Mit einem Satz:
VERNICHTET DEN PLASTIKVEREIN AUS DEM KRAICHGAU!!!!!
Zeigt, was den Traditionsverein aus der Pfalz ausmacht und warum unbändiger Wille Berge versetzen kann.
"Old school"-Grüße
Hellboy hat geschrieben:FCK58 hat geschrieben:...oder gar das österreichische Furunkel am Arsch des Fußballs,...
Jetzt ist aber wirklich nicht die Zeit für Foda-Bashing... erst wieder nächste Woche Dienstag!
* Klugscheißmodus an *Ich glaube er meint nicht FF sondern eher RB Salzburg... * Klugscheißmodus aus *
Mateschitz war gemeint. Schließlich treibt der ja auch in Deutschland sein Unwesen in der schönsten Nebensache der Welt.
Klugscheißmodus aus.
Hermann Hesse
Das, was früher die elenden Bayern bei uns ausgelöst haben, das alles, nur noch viel schlimmer, is Hoffenheim.
Natürlich sind die Bayern immer noch scheisse und ein elendiger, verfluchter, beschissener Grosskotzverein...
Aber dieses Hoffenheim is noch viel schlimmer :
Alles nur zusammen gekauft.
Nix erarbeitet - alles hingebaut bekommen, sämtliche Mannschaften zusammengekauft, oder von anderen Vereinen abgeworben...
Keine Tradition...
Ein durchgeknallter, selbstverliebter König von eigenen Gnaden als Boss...
Der sich überall, mit seinem Geld einschleimt, und ein Lobbytürchen nach dem anderen aufmacht...
Leute, da is Bayern in meiner Hass-Skala noch weit dahinter - und das will was heissen...
Ich bete inständig zum Fussballgott, dass der ein Einsehen hat, und wenigstens die Schiris fair pfeifen lässt.
Alles andere liegt bei unserem FCK und uns !
Nachtrag :
Und über die verwirrten Subjekte, die dort in blauen Trikots rumsülzen, und die sich Fussballfans nennen, sag ich besser nix...
Weschtkurv hat geschrieben:Nachtrag :
Und über die verwirrten Subjekte, die dort in blauen Trikots rumsülzen, und die sich Fussballfans nennen, sag ich besser nix...
Ja! Und schau mal in deren Forum. Da schreiben fast nur SAP-Praktikanten und solche, die es werden wollen. Die meisten bleiben dort Praktikant bis 40 und älter und werden anschliessend Taxifahrer. Ein weiteres Beispiel, wie der "soziale" Hopp auf Kosten des Steuerzahlers seinen Hobbys nachgehen kann und seine untaugliche Nachkommenschaft davor bewhrt, arbeiten zu müssen. Die sind das, was man neudeutsch Aufstocker nennt, also Hartz IV-Empfänger als Profitquelle dieses Herrn mit Steckenpferd. Die ersten von denen wechseln bereits schon von Hartz IV ind die Alterssozialhilfe, neudeutsch Grundsicherung.
Es ist also in höchstem Interesse des Steuerzahlers und der Gesellschaft, dass der FCK dieses Dorf- und Firmenprojekt beendet!
Sterben diese Deppen denn nie aus?
In Dortmund gab es erneut böse Attacken auf Hoffenheims Gönner Dietmar Hopp (73). Zwei Transparente im Fan-Block zeigten Hopps Kopf im Fadenkreuz.
Hass auf Hopp! Und das direkt vor den beiden Relegations-Spielen gegen den 1. FC Kaiserslautern. Dort, wo die Hetzjagd gegen ihn 2007 begann.
Blöd
Mitt einem Spieler, der sich Hopp zuliebe reinhängt, kann geistig und emotional etwas nicht stimmen.
PS. Das mit dem Fadenkreuz geht natürlich viel zu weit. Es geht um die Bekämpfung eines Kommerzmodells, das im Sport nichts zu suchen hat und dessen Personifikation Hopp ist, nicht um Leben und Tod! Obwohl, auswandern könnte der schon.
wegen Anstiftung zum Mord.
Aus dem gleichen Artikel:
"Hofmann: „Jemanden in ein Fadenkreuz zu stellen, geht gar nicht. Das ist eine Zielscheibe, wie ein Aufruf zum Töten. Und das bei einem hoch anständigen und sozialen Menschen wie Dietmar Hopp.“"
Ich möchte nicht wissen, wie viele "Leichen" der hoch anständige Mensch "im Keller vergraben" hat.
Möge bei ihm die Natur ganz schnell ihren Lauf nehmen.
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Ereborn hat geschrieben:Ich mag Hoffenheim und die Philosophie nicht, die dahinter steht, nämlich mit extern reingebuttertem Geld einen Fussballverein künstlich aus der 7. Liga in die Bundesliga zu befördern und dort Traditionsmannschaften schon wieder einen Platz mehr wegzunehmen.
Aber darauf möchte ich gar nicht zu sehr eingehen - denn für mich ist es entscheidend, dass WIR, der FCK am Donnerstag und Montag es tatsächlich wieder schaffen können, in die Bundesliga zu kommen, wo wir unserer Definition nach hingehören.
Und ehrlichgesagt - DAS ist die Hauptsache. Nicht, ob wir irgendeinen Verein, für den sich sonst niemand interessiert, abschiessen können.
WIR, der FCK zählen. Wie der Gegner da heisst, ist erst mal völlig zweitrangig. Darum sollte unsere Unterstützung auch der Mannschaft, den Spielern gelten, der Fokus sollte durch diesen "Nebenkriegsschauplatz" Hopp/Hoffenheim nicht verloren gehen.
Sprechchöre gegen Hopp motivieren unsere Spieler nicht, sondern nehmen Raum für Anfeuerung, die unserer Mannschaft gelten muss.
100% Zustimmung: Lassen wir die Tradition vs. Kohle - Folklore. DER Schuss ist bisher immer nach hinten los gegangen.
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