Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 10.09.2013, 11:44


Kaiserslautern spielt bei der Trainersuche auf Zeit
Die Platz-Patrone


Noch immer hat der 1. FC Kaiserslautern keinen langfristigen Nachfolger für den geschassten Franco Foda präsentiert. Stefan Kuntz lässt sich Zeit. Er weiß, dass diese Entscheidung über seine Karriere beim FCK entscheiden könnte.

Stefan Kuntz (50) ist ein bekennender Gefühlsmensch. Es dürfte deshalb auch niemanden groß überrascht haben, als der Vorstandschef des 1. FC Kaiserslautern ankündigte, die anstehende Trainerentscheidung »aus dem Bauch heraus« treffen zu wollen. Kuntz ist in der Zwickmühle. Schon einmal entpuppte sich seine »letzte Patrone«, wie er es damals nannte, als Rohrkrepierer. Und deshalb spielt Stefan Kuntz auf Zeit. Denn scheitert die Mission Aufstieg erneut, muss auch er um seinen Job bangen. Es wäre nicht der erste einst als Heilsbringer gefeierte Vereinsboss, den die Fans vom Betzenberg jagen würden.

»Stand heute sitzt Oli gegen Sandhausen auf der Bank«

Oliver Schäfer (44) ist wirklich nicht zu beneiden. Jeden Morgen, wenn er die Straße hoch zum Betzenberg fährt, sitzt auf dem Beifahrersitz die Ungewissheit. Niemand würde im Moment Wetten darauf abschließen, ob die Interimslösung mit dem vormaligen Fitness-Coach Schäfer befristet oder auf Dauer angelegt ist. »Stand heute sitzt Oli gegen Sandhausen auf der Bank«, ließ sich Kuntz nach dem 2:2 in Unterzahl gegen Energie Cottbus am vergangenen Spieltag entlocken. Eine Arbeitsplatz-Garantie für die am 14. September stattfindende Begegnung klingt anders.

Dabei ist das Vorgehen, sich einerseits Schäfer als »große Lösung« warm zu halten und andererseits den Trainermarkt zu sondieren, aus Sicht des FCK durchaus nachvollziehbar. Stefan Kuntz will nicht noch einmal den Fehler begehen, seine »letzte Patrone« unüberlegt abzufeuern. Genau das tat Kuntz im März 2012, als er Marco Kurz durch Krassimir Balakov auf der Trainerbank ersetzte. Nach 57 Tagen und dem Abstieg in die zweite Liga endete das Gastspiel des Bulgaren. (...)

Quelle und kompletter Text: http://www.11freunde.de/artikel/kaisers ... e-auf-zeit
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 10.09.2013, 11:59


Leibfried wie er leibt und lebt. .
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon lauxen » 10.09.2013, 12:01


»Es ist einmalig in der Bundesliga-Geschichte, dass Verantwortliche, die auch viel Positives für den Verein geleistet haben, in der Öffentlichkeit so platt gemacht wurden und immer noch werden. Das gibt es nur in Kaiserlautern.«

Das sagt alles :(



Beitragvon Rheinteufel2222 » 10.09.2013, 12:04


11 Freunde hat geschrieben:Der Vereinsboss ist clever genug, um zu wissen, dass die Mitgliederversammlung im Herbst bei ausbleibendem Erfolg alles andere als ein harmonisches Kaffeekränzchen zu werden verspricht.


Das wäre ja mal ganz was Neues. Auf der JHV wird wie immer gar nix passieren. Kann ja sein, dass das System Kuntz den FCK ruiniert, aber es wird so lange weiterlaufen, wie Stefan noch Spass daran hat. Einen "Plälzer Frühling" wird es nicht geben. Wir leben mit unseren Diktatoren.

P.S.
Interessant, dass Jürgen Friedrich jetzt wieder zitierfähig wird.
- Frosch Walter -



Beitragvon MäcDevil » 10.09.2013, 12:08


Also Balakov war für mich zur falschen Zeit am falschem Ort..
Ich wette, der würde jetzt den Betze rocken und mit dem FCK aufsteigen !

"Die letzte Patrone" für Kuntz, dass hört sich ja schon übel an...
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!



Beitragvon jan » 10.09.2013, 12:09


Ein wunderbarer Artikel der nichts neues enthält. Momentan ist es aber auch verdächtig ruhig auf unserem geliebten Berg.

SK hat beim Zeitpunkt der Trainerentlassungen und den damit verbundenen Einstellungen bisher wirklich kein glückliches Händchen bewiesen.

Wir werden bestimmt keinen "super, super Trainer" verpflichten (können), aber einer der der Mannschaft ein Spielsystem verpasst das endlich wieder halbwegs nach Fussball aussieht sollte doch drin sein.

Zu Atze Friedrich ist eigentlich jedes Wort schon zuviel.



Beitragvon kanzzleramt » 10.09.2013, 12:10


lauxen hat geschrieben:»Es ist einmalig in der Bundesliga-Geschichte, dass Verantwortliche, die auch viel Positives für den Verein geleistet haben, in der Öffentlichkeit so platt gemacht wurden und immer noch werden. Das gibt es nur in Kaiserlautern.«

Das sagt alles :(


Das sagt wirklich alles, aber die Fans müssen sich ja nicht hinterfragen. Alles andere als die Deutsche Meisterschaft ist eine Enttäuschung.... :?



Beitragvon tom.d-182 » 10.09.2013, 12:15


lauxen hat geschrieben:»Es ist einmalig in der Bundesliga-Geschichte, dass Verantwortliche, die auch viel Positives für den Verein geleistet haben, in der Öffentlichkeit so platt gemacht wurden und immer noch werden. Das gibt es nur in Kaiserlautern.«

Das sagt alles :(


Auf jede Fall aber leider wird sich hier nie etwas ändern. Man braucht nur mal in die Threats der letzten Wochen schauen :nachdenklich:
Bild



Beitragvon waschbaerbauch » 10.09.2013, 12:17


lauxen hat geschrieben:»Es ist einmalig in der Bundesliga-Geschichte, dass Verantwortliche, die auch viel Positives für den Verein geleistet haben, in der Öffentlichkeit so platt gemacht wurden und immer noch werden. Das gibt es nur in Kaiserlautern.«

Das sagt alles :(

Was sagt das denn? Ist doch auch nur populistisches Geschwätz. Im Fall Briegel vllt. sogar noch verständlich. Alle anderen haben sich dies ja aber durch ihre suboptimale Arbeit auch selbst erarbeitet.
Außerdem: nur in Kaiserslautern? Bei Köln, bei 1860, auch in Stuttgart und vielen Mannschaften mehr geht es doch teilweise noch viel mehr drunter und drüber. Solche Phasen erlebt jeder Verein früher oder später.

Dem Text selbst finde ich - bis auf den letzten Abschnitt - gelungen. In diesem kommt es für mich so rüber, als wären die Fans so undankbar.
Die meisten haben sich jedoch mit ihrem eigenen Verhalten ins Knie geschossen oder sind durch Machenschaften verschiedener Gruppierungen im Hintergrund zum Abschuss freigegeben worden. Aber auch das gibt es an anderer Stelle.

»Es gibt in Kaiserslautern keinen einzigen, der jemals hier im Verein aktiv war und ungeschoren davon gekommen ist. Keinen einzigen! Weltmeister, Europameister, Meister-Trainer – bis auf Kalli Feldkamp

Und die fettgedruckten Wörter aneinandergereiht sagen doch schon alles...



Beitragvon paet_fck » 10.09.2013, 12:21


»Es ist einmalig in der Bundesliga-Geschichte, dass Verantwortliche, die auch viel Positives für den Verein geleistet haben, in der Öffentlichkeit so platt gemacht wurden und immer noch werden. Das gibt es nur in Kaiserlautern.«

Erklärt sich für mich aus der einzigartigen Hingabe der Menschen zum FCK. Es gibt nur Extreme: Hass oder Liebe. Darunter müssen auch die Verantwortlichen und Spieler leiden - aber kuscheln als wäre nix gibt's hier halt nicht. Wessen Fell da zu dünn gestrickt ist, sollte sich lieber was ruhiges suchen: Augsburg, Fürth, Freiburg oder so.
Unzerstörbar: Kein Wort beschreibt uns besser
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Beitragvon kulak » 10.09.2013, 12:24


so wurde @Mac41 also auch mal in 11Freunde zitiert :)
Habe noch nie was von Dirk A. Leibfried in 11Freunde gelesen. Scheint eine PR-Agentur in Kaiserslautern zu haben...kennt ihn jemand besser?



Beitragvon Hans-Peter Brehme » 10.09.2013, 12:33


kulak, vielleicht mag Dir ja Forist WiederZurück diese Deine Frage beantworten. :wink:


Edit: Oder Du beantwortest Dir selbst die Frage, indem Du folgenden Beitrag liest: viewtopic.php?p=685893#p685893.
Zuletzt geändert von Hans-Peter Brehme am 10.09.2013, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)



Beitragvon ww-devil » 10.09.2013, 12:40


Ein guter Artikel, auch wenn er nichts neues bringt.

Bin auch ziemlich kribbelig wie´s denn jetzt weitergeht und verstehe Kuntz an der Stelle auch einfach nicht. Aber nicht nur Kuntz nicht - auch den Aufsichtsrat nicht.

Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, muss eigentlich klar sein, dass ein neuer, externer Trainer her muss - sehr gerne mit Olli als Co-Trainer! Dann kann er in Ruhe viel besser in das Thema reinwachsen und später eine viel größere Hilfe für den FCK sein, als er es jetzt könnte.

Aber das aktuelle Rumgeeiere zeigt auch das Dilemma eines fehlenden Sportdirektors. Einem Christian Heidel würde soetwas nie passieren. Der ist IMMER auf alle Evantualitäten vorbereitet. Einfach weil´s sein (Vollzeit-)Job ist!



Beitragvon salamander » 10.09.2013, 12:44


11Freunde hat geschrieben:»Es ist einmalig in der Bundesliga-Geschichte, dass Verantwortliche, die auch viel Positives für den Verein geleistet haben, in der Öffentlichkeit so platt gemacht wurden und immer noch werden. Das gibt es nur in Kaiserlautern.«


Was ein Käs'. Bundesligavereine sind Wirtschaftsbetriebe mit Millionenumsätzen und in jeder AG wird der Vorstand hinterfragt, wenn die Geschäftsziele mehrfach verfehlt werden. Wiederholt sich das, muss der Chef gehen. Das ist ganz normale, gelebte Praxis (nicht nur) in diesem Land und hat mit KL oder dem Betze aber mal gar nichts zu tun. Nur, dass über eine normale AG eben nicht tausende in Foren diskutieren. So etwas wie Dankbarkeit für in der Vergangenheit Geleistetes gibt es da nur begrenzt, es zählt primär, ob die Kapitalseite denkt, dass ein Vorstand für die Zukunft der Richtige ist.

Wenn man das obige Zitat für bare Münze nimmt, wäre Atze heute noch am Ruder, denn er hat bis zur Meisterschaft über viele Jahre erstklassige Arbeit geleistet.

Kuntz ist beim FCK sehr gut gestartet, hat aber seit einiger Zeit eine Reihe von Fehlentscheidungen und Mißerfolgen zu verantworten. Die Personalpolitik nach dem Klassenerhalt, Balakov, das viel zu lange Festhalten an Foda trotz dessen erwiesener und für jeden auf dem Platz sichtbaren Schwächen, nun die Korrektur zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt, das Verstreichenlassen der Länderspielpause ohne für Klarheit auf der Trainerposition zu sorgen....

Kein Wunder, dass Fragen auftreten. Und diesmal sind es nicht nur die Ratten, die aus den Löchern kommen, sondern allerklei Getier: Lurche, Frösche und vielleicht sogar der ein oder andere Salamander.

Kuntz sollte jetzt das Ruder ergreifen und zügig für eine nachhaltige Lösung auf der Trainerbank sorgen. Diese Spiel-zu-Spiel Taktiererei mit Olli Schäfer, der nach jeder Niederlage ja doch wieder in Frage stehen wird, bringt doch nichts.



Beitragvon wozuauchimmer » 10.09.2013, 12:46


"Briegel kennt das aus eigener Erfahrung: »Es ist einmalig in der Bundesliga-Geschichte, dass Verantwortliche, die auch viel Positives für den Verein geleistet haben, in der Öffentlichkeit so platt gemacht wurden und immer noch werden. Das gibt es nur in Kaiserlautern"

Die anderen hatten ja auch keinen Fritz und Ottmar Walter, Liebrich, Kohlmeyer und Eckel!
In Kaiserslautern liegen die Massstäbe zurecht höher. Darunter leiden die selbsternannten Epigonen, weil die Latte sowohl sportlich als auch moralisch so hoch liegt, möglicherweise unrealistisch hoch! Es gibt Dinge, die lassen sich nicht wiederholen. Aber die Jahrgänge, die diese Erinnerung noch wach halten, gibt es ja bald nicht mehr. Dann ist der Weg frei für fernseh- und werbegepuschte Idole und ihre seichten "Fans".

Der Dummheit ihren Lauf, das ist das einzige, was einem zu dem nichtssagenden Artikel einfällt. Die Beschwörung, dass Kuntz in Nöten sein soll, das "System Kuntz" am Ende sei, ist allein Wunschdenken des Verfassers. Stefan wird auch in den nächsten Jahren den Verein führen, egal was kommt (ausser Abstieg). Auch deshalb, weil es in Kaiserslautern keine Alternative zu ihm gibt.

"Bauchgefühle" haben meist auch etwas mit finanziellem Kalkül zu tun. Im Fall des neuen Trainers könnte aber zu viel finanzielles Kalkül letztendlich viel teurer werden. Wie auch immer: Kuntz muss die Entscheidung verantworten, also hat er auch die Freiheit der Wahl, und zwar unabhängig von solchem Geschreibsel und leeren Drohungen!

Was immer er macht, es wird für einen Teil der Anhänger falsch sein. Dazu haben sich schon zu viele ins Gespräch gebracht. Für mich ist z.B. "Olli" keine Option. N.m.M. braucht der FCK endlich mal einen erfahrenen Fachmann, der auch modernen Fussball á la Klopp versteht. Bei Köln ist ein solches Hilfstrainerexperiment schon nach wenigen Spieltagen gescheitert, in Hoffenheim wird es auch scheitern bzw. ist gerade dabei, zu scheitern, und beim FCK wird es auch nach 4 bis 5 Spielteagen scheitern. Ganz einfach deshalb, weil es eben nicht nur an Motivation, Willen und Stimmung fehlt, sondern an ganz handfesten fussballerischen Dingen.
Aber wie gesagt: es könnte sein, dass.... Wunder gibt es immer wieder.

Deshalb, Stefan, mach, wie Du denkst und lass Dich nicht von solchen Schreiberlingen unter Druck setzen oder gar verbiegen. Aber mach jetzt langsam, sonst ist auch diese Saison bald gelaufen.



Beitragvon jürgen.rische1998 » 10.09.2013, 12:48


Atze Friedrich zu zitieren :kotz:, großes
Kino. Hätten wir den nur früher vom Berg gejagt...


Kuntz ist jetzt wirklich in einer scheiss
Situation, man kann allerdings auch nicht
behaupten, dass er da schuldlos daran ist,
oder sogar sehenden Auges hineingerannt ist.
Zuletzt geändert von jürgen.rische1998 am 10.09.2013, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
Omnia vincit amor



Beitragvon kulak » 10.09.2013, 12:54


Hans-Peter Brehme hat geschrieben:kulak, vielleicht mag Dir ja Forist WiederZurück diese Deine Frage beantworten. :wink:


Edit: Oder Du beantwortest Dir selbst die Frage, indem Du folgenden Beitrag liest: viewtopic.php?p=685893#p685893.

besten Dank, Hans-Peter Brehme.



Beitragvon Chesterfield » 10.09.2013, 13:08


Endlich mal wieder ein Thema mit Zündstoff!

Da können sich wieder einige daran aufgeilen! War die letzen Tage eh sehr ruhig bei DBB!



Beitragvon abdulklappstuhl » 10.09.2013, 13:50


salamander hat geschrieben:Diese Spiel-zu-Spiel Taktiererei mit Olli Schäfer, der nach jeder Niederlage ja doch wieder in Frage stehen wird, bringt doch nichts.


Und was ist mit Unentschieden?
Ich seh die Gefahr darin, dass man dann immer sagt, Hopp noch eine Chance, beim nächsten Mal dann, Stimmung war gut usw.

Es geht doch noch immer um den Aufstieg oder nicht?
Ich wünsche mir Frogger, von der Gruppe Atari.



Beitragvon Hellfire » 10.09.2013, 13:55


^
In der Teppichetage sicherlich...woanders fragt man besser nicht allzu laut nach :?
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!



Beitragvon daachdieb » 10.09.2013, 13:57


Die Platz-Patrone ist eindeutig der Autor.

Schon zu Anfang des ... nee, das ist kein Artikel, das ist ein Stück tendenziöses mash-up, läßt er tief blicken, in dem versucht wird dem VV die Pistole auf die Brust zu drücken. Eine Situation herauf zu beschwören, die die Benennung eines Trainers zur K-Frage macht.

Ja ist denn bald JHV?

Lächerlich.

Daß dann mit einem Briegel-Zitat abschließt, ohne zu erwähnen, daß der Hans-Peter erst unter Kuntz zu seinem FCK zurück kam, ist dann nur noch ein letzter Stolperer des "Journalisten".

Gerry Ehrmann hat geschrieben:Hier bei uns sieht man, dass es nicht nur ums Drecksgeld geht, sondern um viel mehr.


(schade, daß die 11freunde so was publizieren)
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon paulgeht » 10.09.2013, 14:10


Einmal weg vom großen Zusammenhang und Inhalt des Artikels:

Das Briegel-Zitat verbinde ich mit dem Clinch zwischen Jäggi und Briegel, oder liege ich da falsch? Ging's Briegel da nicht vielmehr um die Person Jäggi, als um das Grundsätzliche?
Zuletzt geändert von paulgeht am 10.09.2013, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Weschtkurv » 10.09.2013, 14:11


daachdieb hat geschrieben:...
Ja ist denn bald JHV?
...

Logisch.
Erb, Leibfried und co. melden sich wieder - wie immer.
Im Herbst kommen die Artikel, mal da - mal dort.
Und immer - kräftig gegen Kuntz, unter dem Deckmäntelchen - "mein armer FCK".
Wirklich lächerlich.
Kennt man doch jetzt schon, oder ?
Wers brauch...



Beitragvon Scherr78 » 10.09.2013, 14:19


Inhaltlich ein grausiger Artikel -
Journalistisch beschissen recherchiert -
"Die Platzpatrone ist der Autor" --> HAHAHA

Und zu allen Kuntzskeptikern:

Niemand hat heutzutage Geduld; ein Schnellschuss muss er einfach vermeiden. Kaiserslautern ist Emotion und die gilt es erstmal in "sachliche" Bahnen zu lenken.

Prognose: Die Truppe gewinnt in Sandhausen und gegen Köln; Mo sitzt bei Schäfer häufig draußen, das Offensivspiel verbessert sich stetig, Schäfer bleibt Trainer und die Anti-Stimmungsmacher hier, die selsbt mit Sicherheit NICHT in einer leitenden Position tätig sind, finden ein neues Thema...



Beitragvon paet_fck » 10.09.2013, 14:21


FW 1920 hat geschrieben:
paet_fck hat geschrieben:»Es ist einmalig in der Bundesliga-Geschichte, dass Verantwortliche, die auch viel Positives für den Verein geleistet haben, in der Öffentlichkeit so platt gemacht wurden und immer noch werden. Das gibt es nur in Kaiserlautern.«

Erklärt sich für mich aus der einzigartigen Hingabe der Menschen zum FCK. Es gibt nur Extreme: Hass oder Liebe. Darunter müssen auch die Verantwortlichen und Spieler leiden - aber kuscheln als wäre nix gibt's hier halt nicht. Wessen Fell da zu dünn gestrickt ist, sollte sich lieber was ruhiges suchen: Augsburg, Fürth, Freiburg oder so.

Ich hoffe sehr, du hast das positiv gemeint. Zumindest Freiburg ist ein echt guter Verein, kein Hoppenheim, keine VW oder Bayer-Niederlassung, sondern die haben mit 6 (sechs) Spielern aus der eigenen Jugend gegen die Protzbayern einen Punkt geholt. Da könnten wir uns Scheiben abschneiden.
Und noch etwas: Ich möchte mich über meinen FCK nicht immer so aufregen müssen, werde aber den Verein, bei dem ich seit 60 Jahren Fan bin (ja, ich habe noch den Fritz spielen sehen) nicht wechseln.
Ãœber die Entwicklung bei uns bin ich aer traurig!


Freiburg ist sicher kein Wolfsburg oder Hoffenheim - und sicher kann man sich von dem Verein eine große Scheibe abschneiden. Doch klar ist auch: Wenn der SC Freiburg mal in die zweite Liga absteigt, tut das niemandem groß weh. Wenn man dann nicht direkt aufsteigt auch nicht. Da schwankt der Emotionspegel (aus meiner subjektiven Perspektive) etwas weniger stark - weder in die eine noch in die andere Richtung.
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