Der 1. FC Kaiserslautern muss sparen – und die Hinweise auf Missmanagement in der kürzlich zu Ende gegangenen Ära Kuntz werden immer zahlreicher. Hat der Aufsichtsrat versagt? (…)
Quelle und kompletter Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Vielleicht einfach mal lesen, ohne den Inhalt gleich anhand des Autors zu verdammen.
Das Papier einer Wirtschaftskanzlei legt nahe, dass Grünewalt bereits vor seiner Bestellung als Finanzvorstand 2010 im Hintergrund geschäftlich für den FCK mit seinem Protegé Kuntz tätig gewesen war.
Wann war die DVAG?
Nur einen Absatz halte ich für Quatsch:
FCK-Enklave-Bayern hat geschrieben:...
In Kaiserslautern ließ sich die Politik durch die Strahlkraft des FCK immer wieder zu fragwürdigen Deals in Sachen Stadionmiete hinreißen. Aktuell wird gegenüber der Stadt unter anderem aus diversen Stundungen der Stadionmiete eine Rückzahlung von 1,2 Millionen Euro fällig.
...
Was soll denn die Stadt mit dem Stadion anfangen, wenn der FCK es nicht mehr bezahlten kann? An den Taubenzuchtverin vermieten? Eine Shoping-Mall darin eröffnen ("B" auf dem Betzenberg)? Oder anders gesagt: Ist eine reduzierte Miete nicht besser als garkeine?
Versteht mich nicht falsch, ich bin froh dass Kuntz und Grünewalt weg sind, aber Ashelm und Erb könnten nun auch passend zum Umbruch eine neue Niveauoffensive starten, anstatt zum fünfzigsten Mal die Ratten- und die Steuerzahlerbund-Geschichte auszugraben.
Auch die Behauptung, die Fananleihe wurde komplett verbraten, ist falsch, wurde diese doch schon zu einem Teil in den Fröhnerhof investiert.
Ashelm versucht nun, es so darzustellen, als hätte er immer komplett Recht gehabt. Das ist leider nicht wahr. Sowohl Kuntz und Ashelm haben beide viele Lügen erzählt, und beide erreichen mit diesen Aussagen viele Leute.
Schade.
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Etlich hier im Forum ( auch meine wenigkeit ) habe lange auf dieses Missmanagement hingewiesen aber man wurde verteufelt.
Jetzt liegt das Kind im Brunnen. Was machen mit diesen Personen Prof.Dr. Rombach Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt? Gibt es ein Ansatz rechtlich was zu Unternehmen? Ich weis das nicht, was ich mir aber denken kann ist, daß es Personen ( stellvertretend nenne ich mal Herrn Buchholz ) die hier sich schon Gedanken machen was geht.
Und das Kuntz seinen Hut nahm steht in einem ganz anderen Licht, da war nicht die verhinderte Transfertätigkeit der ausschlaggebende Punkt.
Grünewalt kündigte um sauber raus zu kommen, warum sonst.
Eins jedenfalls sollte feststehen, diese Personen sollten das Fritz-Walter-Stadion niemehr betreten dürfen. Ob sie jemals wieder in einem Profiverein arbeiten dürfen ist mehr als fraglich, und ein Prof. Dr. Rombach ist nun auch kein besonderes Aushängeschild mehr.
Hier muß man abwarten was passiert, nur eins sollte klar sein Kohle ist bei allen dreien sicher keine zu holen.
Dass ein Journalist einen Fußballverein aus einer anderen Region zu seiner Herzensangelegenheit macht und mit einem solchen Artikel erkennbar persönliche Abrechnung betreibt, ist wiederum auch ziemlich armselig.
Nach diesem Artikel kann es kein "normales" Vorgehen mehr geben.
Nun muss auf anderer Ebene diskutiert werden, wie man in dieser Sache bzw. gegen diese Personen weiter vorgehen kann.
Kann ein Fehlverhalten nachgewiesen werden, müssen die Herren zur Verantwortung gezogen werden.
Fazit:
Was ist nur aus unserem FCK geworden
aber der Satz "Dafür steht auch eine verbratene Fananleihe über sechs Millionen Euro, die eigentlich komplett für das Zukunftsprojekt des Nachwuchsleistungszentrums vorgesehen war." ist nicht so ganz richtig... immerhin wurden 4,1 Mil € ins nachwuchszentrum gesteckt und nur 1,9 Mio, sind nicht mehr da..
Mit persönlich gefällt wie der derzeitige Vorstand mit den Fakten umgeht.. und ich denke das dann auch zu gegebenen Zeit dir richtigen Reaktionen erfolgen..
Argumente diskriminieren Menschen, die es sich nicht leisten können zu denken.
Das Thema sollten wir ruhig ein wenig köcheln lassen und warten, was bis zur JHV alles noch so ans Tageslicht kommt. Und das ist dann der Termin, an dem das alles zur Sprache und Abstimmung kommen muß. Weitere Konsequenzen können dann folgen.
Ansonsten spielen wir übrigens am Wochenden nochmal Fußball und bauen gerade an einer Mannschaft für die nächse Saison. Der Boden ist bereitet, jetzt muß die Saat rein udn dann natürlich gepflegt werden, damit sie aufgeht. Das ist das Thema, das mich im Moment viel mehr interessiert.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Ich habe mich damals im Zelt mehr als gewundert, wie gutgläubig und naiv Menschen, die ich eigentlich als intelligent und kritisch einschätzte, dieser Schauveranstaltung unserer Führung gefolgt sind. Der Mr. A. musste als Buhmann von der eigenen Unfähigkeit (ich drücke mich hier sehr vorsichtig aus, für mich war das mehr) ablenken. Und intelligente, erwachsene Menschen stehen auf und klatschen enthusaistisch Beifall - ich war erschüttert.
Oh, Mann, ich hätte nie geglaubt, dass ich menschliche Wesen mal hassen könne, aber bei diesen beiden (oder auch dreien) kann ich es.
sow42195 hat geschrieben:Kuntz ist sehr ermotional, unbeherrscht und nachtragend. Davon war der Umgang mit Öffentlichkeit und Presse geprägt und das fällt uns in solchen Momenten auf die Füße.
Dass ein Journalist einen Fußballverein aus einer anderen Region zu seiner Herzensangelegenheit macht und mit einem solchen Artikel erkennbar persönliche Abrechnung betreibt, ist wiederum auch ziemlich armselig.
Aber sonst gehts Dir Sonnengott-Versteher gut?
Das ist ein durchaus sachlicher Artikel, der mit vorliegenden Beweisen untermauert wird.
Was Kuntz und Konsorten getan haben ist VERUNTREUUNG von Vereinsgeldern
Hermann Hesse
Zitat:"2008 übernahm Kuntz einen schuldenfreien Verein und ..."
Sorry aber für welche Jahre mussten Steuern in Mio.Höhe nachgezahlt werden? Das ist nicht zu lesen und macht den Artikel -wenn auch viel wahres enthalten sein mag - unseriös und zeigt dass versucht wird Abrechnung zu betreiben.
Ebenso wird kolportiert, die komplette Fananleihe wäre veruntreut worden...
Eine ehrliche neutrale Aufarbeitung wäre Wünschenswert.
Aber hier versuchen die Kuntzjünger immer noch diese EHEMALIGE FÜHRUNG reinzuwaschen. Es wird alles seinen Weg gehen, ich bin mir sicher, daß spätestens nach der Bilanzierung zum Ende des Geschäftsjahres und der JHV im Herbst alle Fakten über die Regentschaft des Sonnenkönigs Kuntz und seinen "Prinzen" die Wahrheit ans Licht kommt.
Ob das nun strafrechtlich zu bewerten ist weis ich nicht der Rest wird durch nicht Entlasstung erfolgen. Aber wie schon geschrieben, Geld wird bei allen Dreien nicht zuholen sein.
Im schlimmsten Fall, kann man Insolvenzverschleppung und oder Veruntreung von Vereinsgelder anklagen. So long die Zeit wirds zeigen was und ob über was passiert.
Vor allem was wurde mit den ausgegebenen 4,1 Mio. Alles umgesetzt? Und was hätte mit den weiteren 1,9 Mio. noch gemacht werden sollen? Immerhin ist aktuell wohl Baustopp angesagt.
hjka hat geschrieben:sow42195 hat geschrieben:Kuntz ist sehr ermotional, unbeherrscht und nachtragend. Davon war der Umgang mit Öffentlichkeit und Presse geprägt und das fällt uns in solchen Momenten auf die Füße.
Dass ein Journalist einen Fußballverein aus einer anderen Region zu seiner Herzensangelegenheit macht und mit einem solchen Artikel erkennbar persönliche Abrechnung betreibt, ist wiederum auch ziemlich armselig.
Aber sonst gehts Dir Sonnengott-Versteher gut?
Das ist ein durchaus sachlicher Artikel, der mit vorliegenden Beweisen untermauert wird.
Was Kuntz und Konsorten getan haben ist VERUNTREUUNG von Vereinsgeldern
Ich merke, dass die Zündschnur in Sachen Kuntz ist immer noch sehr kurz ist. Du hast mich gründlich missverstanden. Ich habe Kuntz nicht in Schutz genommen - im Gegenteil.
Da rächt sich der Umgang von Kuntz mit Anshelm auf der JHV.
Das im Artikel geht ja voll auf die alte Führung incl. Aufsichtsrat, nicht gegen den FCK.
Ich bin sicher, unser Aufsichtsrat und die neue Vereinsführung werden gewissenhaft prüfen, ob in der Vergagenheit alles rechtens gelaufen ist und ggf. auch sinnvolle Maßnahmen ergreifen, die den Ruf und das Ansehen des FCK nicht noch weiter beschädigen.
Der FCK befindet sich die letzten Wochen in allen Bereichen auf einem positiven Weg.
Die angedeutete Abwärtsspirale sehe ich jedenfalls nicht und halte den ganzen Artikel für miese Stimmungsmache gegen uns.
Auflage vielleicht?
Kuntz und Rombach haben es nicht nur mit der Wahrheit und dem Halten von Versprechungen nicht so genau genommen, sie haben dem FCK Schaden zugefügt.
Dies ist mittlerweile allgemein bekannt, und lediglich Konzok und Sperk scheuen sich bislang, die Dinge klar beim Namen zu nennen.
Ein Glanzstück seriöser journalistischer Arbeit ist der Artikel trotzdem nicht.
Sätze wie der folgende, die etwas suggerieren, für das es keine Belege gibt, hätten sich die Autoren sparen können und sollen.
Auf einer Mitgliederversammlung 2012 musste Kuntz sich Vorwürfen erwehren, er würde über Spielerberater an Transfers mitverdienen.
Auf die besonders bei Buchholz beliebte, aber irreführende Story vom schuldenfreien Zustand 2008 sind Vorredner ja bereits eingegangen.
Was Ashelm "vornehm" verschweigt, ist die Kampagne, die vordergründig gegen den FCK, in Wirklichkeit aber mit politischen Motiven geführt wurde, deren Leidtragender aber doch der FCK war.
Teile des Artikels erwecken den Eindruck, man wolle diese Kampagne noch einmal aufwärmen, obwohl dies ziemlich sinnlos erscheint. Am 18.5. wird die erklärte Favoritin der FAZ nicht zur Ministerpräsidentin von RlP gewählt werden, und wie schlecht man den FCK auch immer macht, es wird der SGE im morgigen finalen Abstiegskampf nichts nutzen.
ist dieser Autor auch gleichzeitig der Verleger?
@Schlosserg
danke.
Nicht ganz dein Ernst.....
Aber was will der Verleger?
Und somit:
Was will der Verleger von seinen Journalisten?
Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man dem Artikel nicht viel Bedeutung beimessen sollte.
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