Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 07.02.2018, 17:32


Bader und Banf liegen auf einer Wellenlänge

Aufsichtsratsvorsitzender Patrick Banf und der neue Sportvorstand Martin Bader wollen den 1. FC Kaiserslautern sportlich wie wirtschaftlich wieder in sicheres Fahrwasser führen.

Nach Jahren des sportlichen Misserfolgs und fehlender personeller Kontinuität hat sich beim FCK ein neues Führungsteam formiert, das vieles besser machen möchte. Im Mittelpunkt des Interesses stehen der neue Sportvorstand Martin Bader und der Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf. Letzterer kandidierte im Dezember für den Aufsichtsrat und erzielte bei der Mitgliederversammlung unter allen Bewerbern die meisten Stimmen.

An der Installation des neuen Sportvorstandes als richtungsweisende Entscheidung war Banf maßgeblich beteiligt. Der Aufsichtsratsvorsitzende ist fest davon überzeugt, mit der Personalie Bader die richtige Wahl getroffen zu haben. Gerade was die Förderung des Nachwuchsbereichs und die angestrebte Entwicklung hin zu einem Ausbildungsverein betrifft, wollen Banf und Bader an einem Strang ziehen. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Es_war_Einmal... » 07.02.2018, 17:50


Hoffentlich , weil ,
viel schlechter kanns eh nicht mehr werden. 8-)
Obwohl :D , der Abstieg ist zu verhindern.
Definitiv eine grosse Aufgabe.
Für Beide . :wink:



Beitragvon Spitzkick » 07.02.2018, 18:38


Ist ja der helle Wahnsinn, was die beiden in den vergangenen 7 Tagen schon bewegt haben. Nicht. Kann man sich nicht mit so einem unsinnigen Artikel nicht noch 2 Monate Zeit lassen, SWR?



Beitragvon quallenbakker » 07.02.2018, 19:56


Früher reichte ein Vereinspräsident und ein Geschäftsfüher. Heute müssen es mind. 3 Direktoren, für jeden Bereich einer sein.... Die guten alten Thinnes und davor Zeiten sind wohl vorbei... Heute sind die Aufgaben ja umfangreicher und größer geworden... Die Globalisierung, Fankultur, Marketing...
Ob in der Tat was Besseres dabei rauskommt als früher... ist noch nicht untersucht. Manchmal ist das auch Bereicherung pur und Wichtigtuer-Gehabe...um an die Fleischtöpfe zu kommen



Beitragvon Hephaistos » 07.02.2018, 20:07


Früher gabs auch solche "Mimimi- Fans" nicht, die jeden und jenes oft ohne Grund kritisieren.



Beitragvon quallenbakker » 07.02.2018, 20:21


Nee die gab es nicht, da wurde die Mannschaft unterstützt egal wie schlecht sie gespielt hatte...Und beim FCK ist leider nix besser seit 1998 geworden, trotz der geballten Kompetenz immer wieder... :lol:
So stimmt das auch wieder nicht. Es gab auch früher Zeiten, da wurden Trainer verschlissen, Spieler fertig gemacht usw....Alles Besser war auch nicht. Und Thinnes wurde nach dem 1. Abstieg gleich entsorgt, was danach kam wissen wir, ob es mit ihm besser geworden wäre wissen wir nicht....



Beitragvon Südpälzer » 08.02.2018, 03:12


Wer ist denn dieser Thinnes, den du mehrfach erwähnst?
Unseren guten Norbert wirst du ja schlecht meinen. Der schreibt sich mit einem “n“.



Beitragvon MäcDevil » 08.02.2018, 07:56


Wenn man diesen Bericht liest, weiss man wieso man sich für Bader entschieden. Es passt einfach momentan super aud diesen Posten. Wenn er jetzt den Klassenerhalt mit Frontzeck schafft, hat man alles richtig gemacht.

Wenn man bedenkt, dass der FCK in allen Belangen ein besonderer Verein ist (finanziell wie sportlich), bleibt wirklich nur abzuwarten in welche Richtung die Reise geht (1. BL oder RL)

Auch wir als Fans müssen jetzt von Spiel zu Spiel denken und uns nicht von Nebenkriegschauplätzen beeinflussen lassen.

Abwarten und Bier trinken !
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!



Beitragvon 1:0 » 08.02.2018, 09:24


Wenn es tatsächlich Banfs Einfluss/Händchen zu verdanken ist dass Bader anheuerte, muss ich dem Aufsichtsratsvorsitzenden meinen Respekt aussprechen.



Beitragvon Berthold » 08.02.2018, 10:11


quallenbakker hat geschrieben:Früher reichte ein Vereinspräsident und ein Geschäftsfüher. Heute müssen es mind. 3 Direktoren, für jeden Bereich einer sein.... Die guten alten Thinnes und davor Zeiten sind wohl vorbei... Heute sind die Aufgaben ja umfangreicher und größer geworden... Die Globalisierung, Fankultur, Marketing...
Ob in der Tat was Besseres dabei rauskommt als früher... ist noch nicht untersucht. Manchmal ist das auch Bereicherung pur und Wichtigtuer-Gehabe...um an die Fleischtöpfe zu kommen


Joo, weil bei uns die Fleischtöpfe auch so gut gefüllt sind das es für alles und jeden ausreicht. :nachdenklich:

Was habt Ihr denn immer mit früher, da war alles besser, mein Gott. Die Vergangenheit ist vorbei, eben vergangen und das ist auch gut so.

Ãœber 3 "Direktoren" kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Ich finde die Aufteilung nicht so schlecht. Jeder hat sein Ressort auf das er sich konzentrieren kann.
Was dabei raus kommt, wenn einer alles alleine machen möchte, haben wir unter Stefan gesehen.

Ich bin der Meinung, dass das was sich seit der Wahl des neuen AR getan hat, sehen lassen kann. Es wurden Leute mit u.a(Fußball)Verstand geholt, der Kader wurde sehr gut verstärkt, und das von Notzen, über den (gefühlt) halb DBB geschimpft hat.
Für mich sieht es bisher nach guter Arbeit aus was sich die letzten Monate auftut in Sachen FCK.
Sollte widererwarten doch der Gang in Liga 3 kommen, bin ich guter Dinge, dass mit den Leuten, die heute das sagen haben, ein Neuanfang auch gelingt.

Hephaistos hat geschrieben:Früher gabs auch solche "Mimimi- Fans" nicht, die jeden und jenes oft ohne Grund kritisieren.


In manchen Dingen war früher doch vieles besser. :D
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)



Beitragvon Hochwälder » 08.02.2018, 11:33


quallenbakker hat geschrieben:Früher reichte ein Vereinspräsident und ein Geschäftsfüher. Heute müssen es mind. 3 Direktoren, für jeden Bereich einer sein.... Die guten alten Thinnes und davor Zeiten sind wohl vorbei... Heute sind die Aufgaben ja umfangreicher und größer geworden... Die Globalisierung, Fankultur, Marketing...
Ob in der Tat was Besseres dabei rauskommt als früher... ist noch nicht untersucht. Manchmal ist das auch Bereicherung pur und Wichtigtuer-Gehabe...um an die Fleischtöpfe zu kommen



Früher mussten die Vereine auch mit den Einnahmen aus Mitgliederbeiträgen, Zuschauereinnahmen klarkommen. Das ist heute der kleinste Teil um einen Verein über Wasser zu halten. Welcher ehrenamtlich tätige Mensch kann so etwas heute noch leisten um einen Verein erfolgreich zu führen???

Vermutlich sind gewisse Leute auch auf dem Stand von vor 30 oder mehr Jahren stehen geblieben??? :D



Beitragvon daachdieb » 08.02.2018, 11:40


Berthold hat geschrieben:
Hephaistos hat geschrieben:Früher gabs auch solche "Mimimi- Fans" nicht, die jeden und jenes oft ohne Grund kritisieren.


In manchen Dingen war früher doch vieles besser. :D

Wenn ich so etwas lese schlägt mein Kopf auf der Tastatur auf. Frag mal Norbert Thines nach der AVOM 1996. Als Absteiger holte man den DFB-Pokal. Aber Norbert wurde auf unwürdige Art und Weise aus dem Amt gemobbt. Von "Mimimi-Fans", die den Abgang von Kuntz und Sforza nicht "verkraftet haben".
Welchen Preis die Erfolge in der 2. Hälfte der 1990er dann hatten wissen wir. Steuernachzahlungen, bei denen neben Juri D. und Taribo W. auch der Name des momentan schon kultig verehrten Jeff S. fiel. Thines hatte vor dem Umbau der Vereinssatzung und dem übermäßigen Machtvolumen des Aufsichtsrats gewarnt. Seit 20 Jahren (mit wenigen Ausnahmejahren) bestätigt sich seine damalige Beführchtung - bis heute.

Aber die Legendenbildung der treuen Fans geht weiter. Und gerade diejenigen, die dem "starken Aufsichtsrat" huldigen, lassen heute keine Gelegenheit aus um sich neben Norbert aufs Foto zu drängen.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Betze_FUX » 08.02.2018, 12:41


Jaja. Das gute alte früher. Früher war halt alles viel früher. Früher reichte evtl ein Direktor für alles. Früher gäbe es mimimi Fans, nur wurden die aufm Schulweg "erzogen". Die motzkoffer waren die "alten" und die haben im fanbus den ganzen Weg durchs wellblechtal gemosert und geknoddert. Früher Waren anderer finanzstrukturen. Und ja, früher bekam die f/e-Jugend einen Ball und rannte 1 Stunde unkoordiniert über den Hartplatz!
Danach könnt ihr heute suchen. Sowohl Hartplatz als auch unkoordiniertes f-Jugend Training. Mittlerweile gibt es schon die bambinis.
Es ist eine andere Zeit. Der Fußball ist anders. Die Fans sind andere. Das Konsumverhalten und anspruchstdenken ist anders.
Und genau deshalb ist es wichtig, das bader, banf, Klatt, etc. mit einander können und den FCK und der heutigen Zeit leiten können.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon hessenFCK » 08.02.2018, 15:00


Betze_FUX hat geschrieben:Jaja. Das gute alte früher. Früher war halt alles viel früher. Früher reichte evtl ein Direktor für alles. Früher gäbe es mimimi Fans, nur wurden die aufm Schulweg "erzogen". Die motzkoffer waren die "alten" und die haben im fanbus den ganzen Weg durchs wellblechtal gemosert und geknoddert. Früher Waren anderer finanzstrukturen. Und ja, früher bekam die f/e-Jugend einen Ball und rannte 1 Stunde unkoordiniert über den Hartplatz!
Danach könnt ihr heute suchen. Sowohl Hartplatz als auch unkoordiniertes f-Jugend Training. Mittlerweile gibt es schon die bambinis.
Es ist eine andere Zeit. Der Fußball ist anders. Die Fans sind andere. Das Konsumverhalten und anspruchstdenken ist anders.
Und genau deshalb ist es wichtig, das bader, banf, Klatt, etc. mit einander können und den FCK und der heutigen Zeit leiten können.


Das wirste leider nicht in die Köpfe so mancher hinein bekommen - die immer noch in ihrem eigenen "Gestern" leben. Leider ist das manchmal auch ein wenig unser Problem....



Beitragvon Südpälzer » 08.02.2018, 15:56


Betze_FUX hat geschrieben:Und ja, früher bekam die f/e-Jugend einen Ball und rannte 1 Stunde unkoordiniert über den Hartplatz!
Danach könnt ihr heute suchen. Sowohl Hartplatz als auch unkoordiniertes f-Jugend Training. Mittlerweile gibt es schon die bambinis.

Die Bambinis gab es doch schon früher. Heißt heute ja G-Jugend.
F-Jugend-Training war doch schön. Mit runtergeschrubbten Bällen von Stange zu Stange rennen war die "Königseinheit" jedes Jugendtrainers. :lol:
Aber im Endeffekt sind wir doch alle nur ins Fußballtraining, um mit den Schuhen Linien in den Hartplatz zu malen, Burgen und Burggräben zu bauen und uns gegenseitig mit Steinchen zu bewerfen, oder? :D

Abgesehen vom Torwart gab es auch nur drei Positionen. Libero, Manndecker und Stürmer. Wer schnell war, war Stürmer, wer nix konnte Manndecker und der beste wurde Libero.
In der Praxis waren es eh zwei Kindertrauben, die kollektiv dem Ball hinterherrannten.



Beitragvon ExilDeiwl » 08.02.2018, 19:37


Hundefußball nennen wir das, wenn das unsere Kids im Training machen. Wobei sie aus dem Alter zum Glück so langsam rausgewachsen sind. :wink:
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon sandman » 08.02.2018, 22:08


@Südpälzer

Ach deswegen musste ich den Scheiß immer machen :lol: .....
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)




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