Roos: "Die Probleme des FCK kommen von oben" (Der Betze brennt)

Roos: "Die Probleme des FCK kommen von oben"

Mit Axel Roos hat sich heute eine weitere Vereinsikone zur Lage beim 1. FC Kaiserslautern geäußert. Der Deutsche Meister und DFB-Pokalsieger gibt die Schuld an der Misere vor allem den handelnden Personen in der Führungsetage.

"Das ganze Problem des FCK kommt von oben", sagte Roos am Donnerstagabend im Layenberger Fantalk, live aus dem Fan-Treff "Zum 12. Mann". "Solange da keine Ruhe herrscht, auch im Umfeld, aber vor allem ausgehend von der Führungsspitze, wird sich an der Situation auch nichts ändern."

Selbst geht es Axel Roos, der in unmittelbarer Nähe des Betzenbergs eine eigene Fußballschule betreibt, so wie wohl auch vielen anderen FCK-Fans: Er hadert mit den Entscheidungen, die am Betze getroffen werden, aber den Rücken zukehren kann er "seinem" Verein dann doch nicht. Roos: "Ich bin schon seit 2012 kein FCK-Mitglied mehr, wollte damals nach mehreren persönlichen Enttäuschungen etwas Abstand gewinnen. Aber das hat nicht so ganz funktioniert. Ich kann den FCK einfach nicht leugnen und nicht loslassen."

» Zum Video: Der komplette Layenberger-Fantalk aus dem Fan-Treff "Zum 12. Mann"

Quelle: Der Betze brennt / Layenberger Fantalk

Weitere Links zum Thema:

- Roos und Dooley über Bader und die Krise (Sport1)

Stellt ein Konzept auf. Stellt eine Opposition.

Stellt das Konzept auf der JHV vor. Werdet gewählt, macht es besser.

Stellt ein Konzept auf. Stellt eine Opposition.

Stellt das Konzept auf der JHV vor. Werdet gewählt, macht es besser.

Ja, bitte! Inzwischen haben sich auch eigentlich genug Leute positioniert... es würde mich fast schon überraschen, falls das nicht der Fall wäre.

Also wenn wir das Stadion als größtes Problem des Clubs identifizieren, bzw. identifiziert haben.
Kinscher & Co haben das z. B. auch gemacht und so festgestellt, hier im Forum oft dargelegt.
Man kann anhand der Tabellenplätze exakt sogar nachvollziehen, dass es nach der Stadionmisere 2002 kontinuierlich nach unten geht, quer durch alle Ligen.
Dies garniert und unterlegt mit wirtschaftlichen Zahlen wie viele Millionen aus dem Club p. a. heraus gesogen werden um den Kredit zu bedienen.
Der Erfolgsdruck der dadurch entstand, auf dem Platz, im Umfeld, weil wir immer oben spielen mussten.

Wie wäre es dann einmal dieses Problem in das zentrale Blickfeld unseres Handelns zu rücken, anstatt die Gründe sonst wo zu suchen?
Ständig zu widerholen das Problem kommt von oben reicht dann irgendwann nicht mehr wenn man umso leichter anhand simpler Daten erläutern kann, dass Probleme eben anders gelagert sind.

Also ist die zentrale Frage für uns, wie lösen wir das Stadionproblem so, dass es wieder zur Stärke wird und nicht zur Schwäche?

Und die Antwort kann nur sein, dass Stadion zurück zu kaufen.
Fussballer sollten sich darum kümmern das vorhandene Team auf dem Platz zu verbessern und sich nicht um wirtschaftliche Rahmenbedingungen kümmern denn hier liegen sie oft falsch.
Roos wäre für mich eben jemand auf der Bader-Position oder erweitertem Stab oder besser Nachwuchsbereiche.

Stadion hier, Stadion dort. Natürlich ist das Stadion einer der größten Probleme. Aber was bringt das Stadion im Vereinsbesitz, wenn die Führung und die Aufsicht des FCK nicht funktioniert?
Zuerst brauchen wir einen Vorstand und einen Beirat, die den Namen auch verdienen. Ein schlecht geführter Verein kann auch mit 100.000.000 Euros auf dem Konto keinen Erfolg haben, im Gegensatz zu einem gut geführtem Verein, die mit wenig finanziellen Mitteln was auf die Beine stellen können. Geschätzte 10 dieser Vereine stehen in der Tabelle vor uns, und einige spielen sogar ne Klasse über uns.

Gut geführte Vereine haben mit Erfolg ihre ehemaligen eingebunden. Man denke nur an den BVB, ob man sie mag oder nicht. Zorg, Kehl, Sammer...
Beim FCK hat man Angst vor Fussballkompetenz wie die eines Axel Roos, der der beste NLZ Leiter wäre, wenn Herr Bader ein wahres Interesse an der Jugendarbeit hätte. Wer ist Leiter des NLZ zur Zeit, ein Herr Notzon, früher Laptop Analyst und mit welchem Trainerschein bzw Fussballehrer Expertise ausgestattet?
Wer über eine schlüssiges FCK Konzept ohne Selbstbedienungsmentalität nachdenkt sollte den Fokus auf das NLZ legen und wie in den Jahrgängen Orban, Heinz etc das Kapital dort schöpfen.
Spielt man von der C Jugend bis zur Ersten eine Fussballphilosophie wie z.B. bei Ajax wird man mittelsfristig Erfolg haben. Dazu braucht es aber frische Köpfe und bewährte Altgediente wie ein Axel Roos und nicht abgehalfterte Manager am Ende ihres Sport Lebenszyklusses, die einen hochverschuldeten Verein noch mehr schröpfen und weder wirtschaftlich noch sportlich nachhaltig handeln. Ich hoffe auf gute Alternativen und schonungsloses Aufdecken während der HV. Wählt echte FCKler wie Axel Roos und messt die Führungsriege an ihrer Performance, nicht an neuen hohlen Versprechungen.

Also wenn wir das Stadion als größtes Problem des Clubs identifizieren, bzw. identifiziert haben.
Kinscher & Co haben das z. B. auch gemacht und so festgestellt, hier im Forum oft dargelegt.
Man kann anhand der Tabellenplätze exakt sogar nachvollziehen, dass es nach der Stadionmisere 2002 kontinuierlich nach unten geht, quer durch alle Ligen.
Dies garniert und unterlegt mit wirtschaftlichen Zahlen wie viele Millionen aus dem Club p. a. heraus gesogen werden um den Kredit zu bedienen.
Der Erfolgsdruck der dadurch entstand, auf dem Platz, im Umfeld, weil wir immer oben spielen mussten.

Wie wäre es dann einmal dieses Problem in das zentrale Blickfeld unseres Handelns zu rücken, anstatt die Gründe sonst wo zu suchen?
Ständig zu widerholen das Problem kommt von oben reicht dann irgendwann nicht mehr wenn man umso leichter anhand simpler Daten erläutern kann, dass Probleme eben anders gelagert sind.

Also ist die zentrale Frage für uns, wie lösen wir das Stadionproblem so, dass es wieder zur Stärke wird und nicht zur Schwäche?

Und die Antwort kann nur sein, dass Stadion zurück zu kaufen.
Fussballer sollten sich darum kümmern das vorhandene Team auf dem Platz zu verbessern und sich nicht um wirtschaftliche Rahmenbedingungen kümmern denn hier liegen sie oft falsch.
Roos wäre für mich eben jemand auf der Bader-Position oder erweitertem Stab oder besser Nachwuchsbereiche.

Du darfst auch nicht vergessen, dass das Stadion auch laufende Kosten hat. Mit einem Kauf heißt dies nicht, dass man kein Geld mehr in das Stadion investieren muss.
Das ist wie bei jedem Haus kauf. Wenn das Dach kaputt ist, muss einer neues her. Auch wenn du keine Miete zahlst.
Ich will nicht wissen, welche Kosten da noch drin stecken.

In der Tat kommen die FCK Probleme von oben.
Eine kleine Anekdote zu dem verlinkten Sport1.de Artikel.
Da besucht im Sommer eine hochrangige Delegation aus China Kaiserslautern, jahrelange Arbeit und zig Reisen nach China durch die Wirtschaftsförderung Kaiserslautern sind vorausgegangen um den besten Partner für die Stadt in China zu finden.
Mit dabei der Bürgermeister einer der wohlhabensten und fortschrittlichsten Städte Chinas, Mitglied der Volksversammlung. Im Wunschpaket der chinesischen Delegation Fussball, Stadion und FCK sowie einen Kontakt zu Verantwortlichen des Vereins.
Der FCK in Form des Vorstands hatte aber keine Zeit, Lust, vielleicht auch Desinteresse? Keine Ahnung.
Was machen die Verantwortlichen um den Gast nicht zu brüskieren und Gesicht zu verlieren, bzw Kaiserslautern nicht die Chance auf Kooperation mit einem hochwichtigen neuen Partner zu verbauen an dem u.U. hunderte zukünftige zukunftsträchtige Arbeitsplätze in der Stadt hängen?
In ihrer Not wenden sich die Stadt und WfK an Axel Roos der den Termin als Ikone des FCK mit der Delegation wahrnimmt.
Resultat:
Anstelle der U-15 des FCK wird die U-15 von Axel nach China zum Internationalen Seidenstrassen-Cup eingeladen. Alle Kosten inkl. Flug, Hotel, Logis, Transfers etc., des bei der FIFA offiziell angemeldeten Turniers in China, mit U-15 Nationalmannschaften aus Asien, von Brescia Calcio, Granada FC aus Europa wurden vom chinesischen Gastgeber übernommen.
Die Reise werden die Jungs nie vergessen und haben sich als Repräsentanten der Stadt Kaiserslautern verdient gemacht.
Fazit: Keiner der Verantwortlichen im Vorstand und AR hat eigentlich irgendeine Vorstellung was entsprechende Kommunikation, auch deren Unterlassung, auslösen kann.
Vielleicht hätte man als FCK mit dem Besuch in der Provinz Jiangsu auch Kontakt zu einem potentiellen Investor aufbauen können?
Chance vertan!

Vielleicht hätte man als FCK mit dem Besuch in der Provinz Jiangsu auch Kontakt zu einem potentiellen Investor aufbauen können?
Chance vertan!

Ich weiß gar nicht, wo dein Problem liegt. Wir haben doch einen sportbegeisterten Investor!

Vielleicht hätte man als FCK mit dem Besuch in der Provinz Jiangsu auch Kontakt zu einem potentiellen Investor aufbauen können?
Chance vertan!

Ich weiß gar nicht, wo dein Problem liegt. Wir haben doch einen sportbegeisterten Investor!

Komm lass gut sein. Mir wird jedes Mal speiübel und ich krieg Sodbrennen wenn ich an den bzw den Klüngel denke....

...und ich hatte mir noch verwundert die Augen gerieben als ich gelesen hatte, das Axel mit seiner Fußballschule zu einem internationalen Turnier in China eingeladen war.
Das man die Chinesen nicht hoffiert hat, grenzt schon an "vereinsschädigendes Verhalten". Bis auf ein paar "Schreiberlinge aus der Delegation" hatte von denen wohl jeder mehr Asche auf dem Konto, als man Becca zuschreibt. Alleine das Mitglied der Vollversammlung dürfte - zumindest in der Nähe - der Milliarde angesiedelt sein. Natürlich Euro und nicht Yuan. Von dessen Kontakten und Möglichkeiten ganz zu schweigen.
Mittlerweile glaube ich wirklich, dass mit aller Macht ein echter Investor zugunsten unserem Kreditgeber verhindert werden soll.

Der 1.FCK ist in China nämlich durchaus ein Begriff und hat immer noch einen sehr guten Namen.
Der chinesische Rekordmeister,Guangzhou Evergrande hat in China den Kriegsnamen "das Kaiserslautern Chinas", weil sie nach einem Abstieg im Jahr 2010 direkt wieder hoch sind und Meister wurden. Ãœbrigens durchgehend. Nur in der letzten Runde hat es nicht ganz geklappt. Da wurden sie nur Zweiter.
So viel zu China, deren Fußball und warum die Chinesen unbedingt den Betze sehen wollten.
...und unsere "Intelligenzbolzen" haben keine Zeit.
Da kann man doch nur noch sagen:It´s time to change

Stellt ein Konzept auf. Stellt eine Opposition.

Stellt das Konzept auf der JHV vor. Werdet gewählt, macht es besser.

Vorher müsste er erstmal Mitglied werden.

Nicht als Leiter des NLZ.
Wobei dies bei Axel aber auch ganz bestimmt kein Problem wäre.

Wie heißt es so schön der Fisch stinkt vom Kopf......

Stellt ein Konzept auf. Stellt eine Opposition.

Stellt das Konzept auf der JHV vor. Werdet gewählt, macht es besser.

Ganz genau so. Bitte nicht nur reden.
Diese Personen wie Roos oder Wagner usw. möchte ich da oben mit mehr Präsenz sehen. Personen denen wirklich was am FCK liegt.

In der Tat kommen die FCK Probleme von oben.
Eine kleine Anekdote zu dem verlinkten Sport1.de Artikel.
Da besucht im Sommer eine hochrangige Delegation aus China Kaiserslautern, jahrelange Arbeit und zig Reisen nach China durch die Wirtschaftsförderung Kaiserslautern sind vorausgegangen um den besten Partner für die Stadt in China zu finden.
Mit dabei der Bürgermeister einer der wohlhabensten und fortschrittlichsten Städte Chinas, Mitglied der Volksversammlung. Im Wunschpaket der chinesischen Delegation Fussball, Stadion und FCK sowie einen Kontakt zu Verantwortlichen des Vereins.
Der FCK in Form des Vorstands hatte aber keine Zeit, Lust, vielleicht auch Desinteresse? Keine Ahnung.
Was machen die Verantwortlichen um den Gast nicht zu brüskieren und Gesicht zu verlieren, bzw Kaiserslautern nicht die Chance auf Kooperation mit einem hochwichtigen neuen Partner zu verbauen an dem u.U. hunderte zukünftige zukunftsträchtige Arbeitsplätze in der Stadt hängen?
In ihrer Not wenden sich die Stadt und WfK an Axel Roos der den Termin als Ikone des FCK mit der Delegation wahrnimmt.
Resultat:
Anstelle der U-15 des FCK wird die U-15 von Axel nach China zum Internationalen Seidenstrassen-Cup eingeladen. Alle Kosten inkl. Flug, Hotel, Logis, Transfers etc., des bei der FIFA offiziell angemeldeten Turniers in China, mit U-15 Nationalmannschaften aus Asien, von Brescia Calcio, Granada FC aus Europa wurden vom chinesischen Gastgeber übernommen.
Die Reise werden die Jungs nie vergessen und haben sich als Repräsentanten der Stadt Kaiserslautern verdient gemacht.
Fazit: Keiner der Verantwortlichen im Vorstand und AR hat eigentlich irgendeine Vorstellung was entsprechende Kommunikation, auch deren Unterlassung, auslösen kann.
Vielleicht hätte man als FCK mit dem Besuch in der Provinz Jiangsu auch Kontakt zu einem potentiellen Investor aufbauen können?
Chance vertan!

DASS muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Ich finde das gehört auf der JVH auf den Tisch.
Handelt !
Ich für meinen Teil werde es

Ich finde es immer super, wenn der Karren schon bis zum Hals im Dreck ist und sich dann ehemalige zu Wort melden. Hätten doch damals in der Ära Kunz oder davor schon mit in den Kreis der auserwählten springen können. Posten und Ämter wären ja wohl da gewesen. War wohl jedem derer zuviel Arbeit und Stress aber jetzt darüber groß zu Wort melden. Und wenn man mal aktiv war und hat seine Mitgliedschaft beendet sollte man ruhig sein. So sehe ich das. Hinterher ist immer gut reden, ohne dass man selbst was bewegt hat. Gerade die ehemaligen Spieler die den FCK im Herzen tragen hätten daraus einen zukunftsorientierten Spitzenclub machen können der sich jetzt leider nach unten orientiert.
Meines Erachtens viel Rauch um nix!

Ich finde es immer super, wenn der Karren schon bis zum Hals im Dreck ist und sich dann ehemalige zu Wort melden. Hätten doch damals in der Ära Kunz oder davor schon mit in den Kreis der auserwählten springen können. Posten und Ämter wären ja wohl da gewesen. War wohl jedem derer zuviel Arbeit und Stress aber jetzt darüber groß zu Wort melden. Und wenn man mal aktiv war und hat seine Mitgliedschaft beendet sollte man ruhig sein. So sehe ich das. Hinterher ist immer gut reden, ohne dass man selbst was bewegt hat. Gerade die ehemaligen Spieler die den FCK im Herzen tragen hätten daraus einen zukunftsorientierten Spitzenclub machen können der sich jetzt leider nach unten orientiert.
Meines Erachtens viel Rauch um nix!

Na wenn der Karren im Dreck liegt, kann man immer gut sagen, was man besser machen kann. Und kommt auch evt. besser an einen Posten. Beweisen muss man es dann aber auch.

Wenn es gut läuft, machen es ja dann auch dementsprechend die Verantwortlichen gut und stehen demnach nicht so in der Kritik oder im Kreuzfeuer. Das nimmt den Nährboden für jetzt in dem Fall Ehemaligen. Das nur als Erklärungsversuch, wieso es in "besseren" Zeiten vermeintlich "stiller" war.

Das Problem dürfte wie im Fall Buck dasselbe sein, der Großteil drückt sich vor der Verantwortung. Und wenn man schon kein Mitglied mehr ist, dann ist ehe von der Auffassung Hopfen und Malz verloren...

Ich glaub Axel Roos hat oft genug seine Mithilfe angeboten. Vordergründig in dem Bereich wo er die größte Expertise besitzt, bei der Nachwuchsarbeit.

Das war weder von Kuntz gewünscht, noch von den diversen Nachfolgern seitdem. Zuletzt hat ihn Peter Briegel als Nachfolger für Manfred Paula als Leiter NLZ vorgeschlagen. Da ist jetzt irgendwie Boris Notzon tätig.

Axel Roos war und ist in seiner Art unbequem. Und mit so jemandem will man eben ungern zusammenarbeiten, weil der nicht nach einer Pfeife tanzt.

Ich glaub Axel Roos hat oft genug seine Mithilfe angeboten. Vordergründig in dem Bereich wo er die größte Expertise besitzt, bei der Nachwuchsarbeit.

Das war weder von Kuntz gewünscht, noch von den diversen Nachfolgern seitdem. Zuletzt hat ihn Peter Briegel als Nachfolger für Manfred Paula als Leiter NLZ vorgeschlagen. Da ist jetzt irgendwie Boris Notzon tätig.

Axel Roos war und ist in seiner Art unbequem. Und mit so jemandem will man eben ungern zusammenarbeiten, weil der nicht nach einer Pfeife tanzt.

Ich spreche Axel Roos nicht die Kompetenz ab und ich denke auch er wäre über die Jahre der richtige für die Jugendarbeit im NLZ gewesen. Ich hätte es auch super gut gefunden, wenn man einen Konrad Fünfstück für das NLZ gehalten hätte. Hätte bestimmt auch super Arbeit geleistet. Dass sich ein Briegel nicht durchsetzen kann, naja. Klar gibt es überall Quärälen. Aber wenn man über einen Kompromiss in eine Position reinkommt und reinwächst wäre es allemal besser gewesen als das was nach Kunz kam und das war scheinbar auch das hüpfende Komma, einen Kompromiss eingehen, nachgeben. Da es ja nicht all die letzte Zeit gelaufen ist hätte man seinen Einfluss geltend machen können. Jedoch wollte man möglicherweise mit dem Kopf durch die Wand. Und die Einstellung ist falsch. Also war Briegel wohl mit seiner Einstellung damals nicht der richtige für den Job.
Briegel was für ein überagender Fussballer damals, hat auch scheinbar das Herz am rechten Fleck, scheint aber zu verbissen zu sein.
Man kann erst was verändern, wenn man im Sattel sitzt und dazu gehört Verstand und keine Kopflosigkeit.

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Da besucht im Sommer eine hochrangige Delegation aus China Kaiserslautern, jahrelange Arbeit und zig Reisen nach China durch die Wirtschaftsförderung Kaiserslautern sind vorausgegangen um den besten Partner für die Stadt in China zu finden.
Mit dabei der Bürgermeister einer der wohlhabensten und fortschrittlichsten Städte Chinas, Mitglied der Volksversammlung. Im Wunschpaket der chinesischen Delegation Fussball, Stadion und FCK sowie einen Kontakt zu Verantwortlichen des Vereins.
Der FCK in Form des Vorstands hatte aber keine Zeit, Lust, vielleicht auch Desinteresse? Keine Ahnung.
Was machen die Verantwortlichen um den Gast nicht zu brüskieren und Gesicht zu verlieren, bzw Kaiserslautern nicht die Chance auf Kooperation mit einem hochwichtigen neuen Partner zu verbauen an dem u.U. hunderte zukünftige zukunftsträchtige Arbeitsplätze in der Stadt hängen?
In ihrer Not wenden sich die Stadt und WfK an Axel Roos der den Termin als Ikone des FCK mit der Delegation wahrnimmt.
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.... Da zieht es einem schon die Schuhe aus

Das ist vereinsschädigendes Verhalten in Reinkultur. Wenn ich doch auf der Suche nach Investoren bin, dann nehme ich doch alle sich mir bietenden Optionen wahr. Hier wurde von Anfang an nur und ausschließlich die Person Becca hofiert. Sämtliche anderen Optionen, die dem FCK und seiner Verhandlungsposition genutzt hätten, wurden von Anfang an ignoriert und unterdrückt. Und das war nicht zum Wohle des FCK.

Man muss da aber auch Verständnis zeigen, dass man keine Zeit für jeden Lokalpolitiker aus irgendeinem Land hat, der gerne eine private Führung am Betze gehabt hätte. Die Verantwortlichen arbeiten hart und müssen wichtigeren Aufgaben nachkommen.

So ein bunter Strauß pflückt sich nach Möglichkeit nicht alleine. Und habt ihr schon einmal die Lochkarten für die Datenbank selbst gestanzt? Das braucht volle Konzentration.

Das Problem dürfte wie im Fall Buck dasselbe sein, der Großteil drückt sich vor der Verantwortung. Und wenn man schon kein Mitglied mehr ist, dann ist ehe von der Auffassung Hopfen und Malz verloren...

Sorry, ich habe selten so einen Unsinn gelesen!

Wenn man als Vereinsvorstand mit seiner Unterschrift für gewisse finanzakrobatische Vorgänge mit seinem Privatvermögen haftet, aber gleichzeitig die Einsicht in diese Vorgänge verweigert wird oder diese Vorgänge durch die Satzung nicht abgedeckt sind und die Anwälte ob dieser Vorgänge die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, dann muss man das Amt des Vereinsvorstandes niederlegen. Und das hat nichts mit Flucht vor der Verantwortung zu tun. Das ist Selbstschutz und alles Andere wäre Dummheit!

Ebenso würde ich als Vorstand eines Vereins, der zudem noch Anteilseigner einer ausgegliederten Gesellschaft ist, sofort mein Amt niederlegen, wenn die Personen über mir im Aufsichtsrat bzw. Beirat einen Satzungsbruch nach dem nächsten begehen und ich eventuell auch dafür meinen Kopf hinhalten muss.

Nee, @Oracel, der Andy Buck hat sich nicht vor der Verantwortung gedrückt. Er wollte lediglich nicht den Kopf für unlautere Dinge hinhalten, auf die er selbst gar keinen Einfluss hatte.

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Da besucht im Sommer eine hochrangige Delegation aus China Kaiserslautern, jahrelange Arbeit und zig Reisen nach China durch die Wirtschaftsförderung Kaiserslautern sind vorausgegangen um den besten Partner für die Stadt in China zu finden.
Mit dabei der Bürgermeister einer der wohlhabensten und fortschrittlichsten Städte Chinas, Mitglied der Volksversammlung. Im Wunschpaket der chinesischen Delegation Fussball, Stadion und FCK sowie einen Kontakt zu Verantwortlichen des Vereins.
Der FCK in Form des Vorstands hatte aber keine Zeit, Lust, vielleicht auch Desinteresse? Keine Ahnung.
Was machen die Verantwortlichen um den Gast nicht zu brüskieren und Gesicht zu verlieren, bzw Kaiserslautern nicht die Chance auf Kooperation mit einem hochwichtigen neuen Partner zu verbauen an dem u.U. hunderte zukünftige zukunftsträchtige Arbeitsplätze in der Stadt hängen?
In ihrer Not wenden sich die Stadt und WfK an Axel Roos der den Termin als Ikone des FCK mit der Delegation wahrnimmt.
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.... Da zieht es einem schon die Schuhe aus

Das ist vereinsschädigendes Verhalten in Reinkultur. Wenn ich doch auf der Suche nach Investoren bin, dann nehme ich doch alle sich mir bietenden Optionen wahr. Hier wurde von Anfang an nur und ausschließlich die Person Becca hofiert. Sämtliche anderen Optionen, die dem FCK und seiner Verhandlungsposition genutzt hätten, wurden von Anfang an ignoriert und unterdrückt. Und das war nicht zum Wohle des FCK.

Ich sag ja...das stinkt zum Himmel!!!