Boris Schommers zieht eine erste Zwischenbilanz (SWR)

Boris Schommers zieht eine erste Zwischenbilanz

Seit knapp drei Wochen ist Boris Schommers nun neuer Trainer des 1. FC Kaiserslautern. In der Länderspielpause zieht der 40-Jährige gegenüber SWR Sport eine erste Zwischenbilanz.

Die sportliche Ausbeute ist noch durchwachsen: Einem Remis gegen Magdeburg (1:1) folgte eine 1:3-Auswärtspleite bei den Münchner Löwen - einhergehend mit einer besorgniserregenden Leistung der Roten Teufel. Dieser ließ der FCK im Heimspiel gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten FC Carl-Zeiss Jena einen wichtigen 3:1-Heimsieg folgen. Die Pfälzer zeigten dabei Moral, drehten sie doch einen frühen 0:1-Rückstand.

Für Trainer Boris Schommers war diese Willensleistung ein "erster Schritt. Mit dem Sieg gegen Jena haben wir es geschafft, dass viele Zuschauer, die vorher vielleicht frustriert waren, zufrieden nach Hause gegangen sind. Und das ist doch ein Schritt in die richtige Richtung".

(…)

Quelle und kompletter Text: SWR

Ich weiss nicht was ich davon halten soll wenn sich jemand in guten Gesprächen mit unseren aktuell handelnden Personen befindet. Da wir mir eher bange.

Ansonsten bin ich immer noch nicht so richtig warm geworden mit Hr. Schommers...aber das kommt evtl. Noch...

4 Punkte aus 3 Spielen ( 2 Heim , 1 auswärts) bei diesen Gegnern, ist mehr als bescheiden, bzw im Schnitt noch schlechter, als die Ergebnisse der Vorgänger

"Meine Handschrift ist, dass die Mannschaft eine Handschrift hat"

Ich denke, wir sollten erst in der Winterpause ein Zwischenfazit ziehen. Bis dahin sollte er - egal wie - unseren Rückhalt genießen.

Lasst ihn mal; jeder bringt seine unterschiedliche Persönlickeit mit.
Vielleicht wächst er ja an der Aufgabe und unsere Reagenzglasfussballer wachen auf.
Sicher gönnt in unserem eigenen Interesse ihm jeder seinen Erfolg.
Musste jedoch schmunzeln und an Hitzfeld und Rummenigge denken:"Fussball ist keine Mathematik."
Wenn er über die Wahrscheinlichkeitsrechnung an die Torchancen dran geht, hoffe ich, dass die Standardabweichung und mittleren Fehler, die ihm seine Spieler liefern nicht allzu hoch sind in der Ausbeute.
Ansonsten abwarten bis Weihnachten.
Im Moment sind wir bei -7.

Hätte ich mal besser bei der Stochastik aufgepasst! Mein Lehrer hätte mir nur sagen müssen, dass es dabei um´s Tore schießen geht. Dann wäre Mathe beim Abi besser gelaufen. Lange ist´s her.

Vielleicht hat man damals mit Wahrscheinlichkeitsrechung noch keine Tore geschossen. Früher war alles besser; rein rechnerisch.

Lasst ihn mal; jeder bringt seine unterschiedliche Persönlickeit mit.
Vielleicht wächst er ja an der Aufgabe und unsere Reagenzglasfussballer wachen auf.
Sicher gönnt in unserem eigenen Interesse ihm jeder seinen Erfolg.
Musste jedoch schmunzeln und an Hitzfeld und Rummenigge denken:"Fussball ist keine Mathematik."
Wenn er über die Wahrscheinlichkeitsrechnung an die Torchancen dran geht, hoffe ich, dass die Standardabweichung und mittlere Fehler, die ihm seine Spieler liefern nicht allzu hoch sind in der Ausbeute.
Ansonsten abwarten bis Weihnachten.
Im Moment sind wir bei -7.

Vielleicht hat er ja auch lauter Ausreißer, und dann?
Ein Sieg war vorher auch machbar, die Konstanz innerhalb der Toleranz zu bleiben ist doch das Thema, er muss eben mal 3-4 Spiele am Stück gewinnen, sonst brachte der Wechsel auch nix.

Schmunzelnd zur Kenntnis genommen.
Mehr muss man im Moment mal nicht sagen.

Hoffentlich kommen bis zur Winterpause noch ein paar Zähler dazu.

Hätte ich mal besser bei der Stochastik aufgepasst! Mein Lehrer hätte mir nur sagen müssen, dass es dabei um´s Tore schießen geht. Dann wäre Mathe beim Abi besser gelaufen. Lange ist´s her.

Vielleicht hat man damals mit Wahrscheinlichkeitsrechung noch keine Tore geschossen. Früher war alles besser; rein rechnerisch.

ging mir genauso.
Aber wie sagte schon unser Management:
Der Unterschied fängt im Kopf an.
Wir beide können mit hoher Stichprobenquote sagen (100%; n=2): Es fängt bei der Motivlage an.
Und ich hoffe nicht, dass dies auf dem Betze das Spielergehalt ist.
Sondern nur die Möhre die man vor die Nase gehalten bekommt. (Westkurve, Auftiegspotential, Traditionsverein e.t.c)

Mir fällt noch was positiv Lustiges dazu ein:
Vielleicht hat alles seinen Vorteil, weil Schommers die Karten an die Spieler verteilt und Kevin Mc Kenna die Löcher reinstanzt.

"...Mit dem Sieg gegen Jena haben wir es geschafft, dass viele Zuschauer, die vorher vielleicht frustriert waren, zufrieden nach Hause gegangen sind. Und das ist doch ein Schritt in die richtige Richtung..."

zufrieden nach Hause nach der Fußballerischen Grütze?

@betzebu
wenn Du schon zitierst, dann bitte richtig:

"Meine Handschrift ist, dass meine Mannschaft eine Struktur hat...."

Im Übrigen möchte ich alle im Forum animieren "Die Werte Fritz Walters" zu leben und nicht immer nur das als Phrase zu nutzen.
Lasst doch dem Trainer mal ne Chance und redet nicht wieder alles gleich kaputt wie ihr es bei jedem Thema tut.
DBB ist aus meiner persönlichen Sicht eins der Probleme des FCK. "Bashing de luxe" und das so schön anonym - passend zur heutigen Zeit.

Unser startrainer meint dass ich glücklich nach hause bin weil wir gegen den Tabellenletzten zu hause gewonnen haben und jena sogar über weite teile des spiels besser war.......da täuscht er sich gewaltig. Für glücksgefühle müssten wir mal auf dauer ansehnlichen,erfolgreichen Fußball spielen, mal paar spiele hintereinander gewinnen und eine hoffnung entstehen wenigstens um den aufstieg mitzuspielen.....für alle hoffnungen sehe ich keine erfüllung in absehbarer zeit

@betzebu
wenn Du schon zitierst, dann bitte richtig:

"Meine Handschrift ist, dass meine Mannschaft eine Struktur hat...."

Okay Wuttke73,
ich habe die Auslassungszeichen weggelassen. Aber vom Sinn her kam es für mich einfach so rüber. War ja auch nicht böse gemeint

Naja ich würde mal sagen es ist noch durchaus ausbaufähig...ich denkmal mit Hildmann hätte der FCK zu diesem Zeitpunkt nicht besser oder schlechter da gestanden....von daher hätte der Trainerwechsel nicht zwingend sein gemusst.

Bin einzig und allein auf die nächsten 2-3 Punktspiele gespannt dann hatte er viel Zeit mit der Truppe zu arbeiten und eine Kontinuität reinzubringen. Testspiel ist Testspiel erstmal.

Nach dem 3. Spieltag schrieb Der Betze Brennt ein erstes Saisonfazit.
Darin enthalten, sinngemäß: Jede Menge gute Ansätze und Verbesserungen zur Vorsaison - doch leider noch zu wenige Punkte.

Ich wünschte mir sehnlichst, dass Zwischenbilanzen nach 3 Spielen von allen Seiten eingestellt würden!!!

Bitte arbeiten, nicht quatschen!

Was er mit seiner "Handschrift" meint, erklärt Schommers so: "Ich will in meinen Mannschaften eine Struktur sehen. Sie soll spielerische Lösungen finden - aber nicht ausschließlich. Meine Spieler sollen auf dem Platz selbständig Sachen erkennen - und dann auch umsetzen."

Mein Gott volljährige Menschen, erwachsene Spieler sollen selbständig Sachen erkennen Und dann umsetzen. Danke Onkel Boris. Ich dachte immer nach Michael die Krönungslocke Frontzeck haut keiner mehr solche Statements raus, aber Boris Onkel Spex Schommers toppt das ganze noch.
Dialog du Onkel Boris, der Torwart vom Gegner steht so weit vorm Tor, darf ich einen Heber probieren. Das hast du gut erkannt klein Timmy,heute noch nicht, beim nächsten mal.

Verlieren wir in Duisburg, was nicht völlig ausgeschlossen ist, ist Schommers endgültig angezählt. Zu dubios oft seine Entscheidungen. Dazu die defensiv angehauchte Nürnberger Schommertaktik.

Als ob er eben erst dazu gestoßen wäre und noch einmal alles von vorne anfangen will.

Er tut mir jetzt schon leid.

DIE RHEINPFALZ schreibt:

FCK-Trainer Schommers stellt Hierarchie auf den Prüfstand

Von Horst Konzok

„Wir finden uns. Die Mannschaft findet sich“, sagt der Coach, der die bestehende Hierarchie mit Christoph Hemlein als ersten Kapitän und dem Spielerrat mit Kevin Kraus, André Hainault, Christian Kühlwetter und Florian Pick „zunächst beibehalten wird“, sich einen genauen Eindruck verschaffen und dann möglicherweise auch Veränderungen vornehmen wird. „Grundsätzlich hat der Kapitän eine besondere Stellung und eine besondere Verantwortung.“ Mit zwei, drei Führungsspielern solle er „der verlängerte Arm des Trainers sein“. „Ein Kapitän soll vorne weg gehen, eine Mannschaft auf und neben dem Platz führen können“, definierte der Trainer die Rolle. „Ja, er sollte möglichst auch spielen, muss es aber nicht ...“, ergänzt er. Dem derzeitigen Kapitän Hemlein, auch gegen Jena ausgewechselt, attestiert Schommers, „dass er seine Leistungen sehr gut einordnen kann“.

Quelle und kompletter Text - R Plus: https://www.rheinpfalz.de/artikel/fck-t ... ruefstand/