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Am Samstag findet endlich das lang ersehnte und vielfach verschobene Konzert von Mark Forster im Fritz-Walter-Stadion statt. Die Organisation wird ähnlich wie bei einem Heimspiel des FCK ablaufen.
Diesmal kommt nichts dazwischen. Vor drei Jahren hätte das Konzert des aus dem pfälzischen Winnweiler stammenden Mark Forster eigentlich stattfinden sollen, doch unter anderem wegen der Corona-Pandemie und einer etwas unglücklichen Planung inmitten der FCK-Saison wurde es insgesamt viermal verschoben. Am Samstag ist es nun aber soweit. Die "Rheinpfalz" hat Antworten zu den wichtigsten Fragen vor dem Event zusammengefasst.
Ab 16:00 Uhr beginnt der Einlass in das Fritz-Walter-Stadion, die erste Vorband, die namentlich noch nicht bekanntgegeben wurde und wohl eine Überraschung sein soll, fängt um 18:30 Uhr an zu spielen. Dies hat der bekennende FCK-Fan in einer Fragerunde auf Instagram verraten. Das komplette Konzert in "seinem Wohnzimmer" soll laut eigenen Angaben dann bis circa 23:00 Uhr dauern. Rund 40.000 Zuschauer werden dann Deutschlands höchsten Fußballberg wohl besuchen, womit die bisherigen Konzert-Besucherrekorde von Bob Marley (1980, ca. 30.000) und Eros Ramazotti (2000, ca. 28.000) locker überboten werden. Restkarten soll es laut "SWR" zu Preisen zwischen 60 und 85 Euro noch vereinzelt an einer kleinen Abendkasse geben.
Keine Parkplätze direkt am Stadion, P&R wird angeboten
Wie auch beim Heimspielen der Roten Teufel werden Parkplätze am Betzenberg rar gesät sein. Am Stadion selbst kann nicht geparkt werden. Daher bieten die Stadtwerke Kaiserslautern ihren bekannten Shuttle-Service an. Die "Rheinpfalz" schreibt dazu: "Ab 16:00 Uhr fahren im Fünf- bis Zehnminutentakt Busse ab Kaiserslautern Ost und der Universität in Richtung Fritz-Walter-Stadion und bis eineinhalb Stunden nach Konzertende auch wieder zurück." Dabei sollen die Konzertkarten auch als Fahrkarten für alle öffentlichen Verkehrsmittel gelten, sodass den Besuchern keine weiteren Kosten entstehen.
Die große Konzertbühne wird vor der Norbert-Thines-Nordtribüne aufgebaut, die Zuhörer stehen und sitzen auf dem abgedeckten Spielfeld und auf den übrigen drei Tribünen. Nach dem Event wird ein neuer Rasen verlegt, so dass die Roten Teufel bis zum Zweitliga-Saisonstart Ende Juli wieder beste Voraussetzungen haben werden.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Chronologie im DBB-Forum: Mark Forster spielt großes Open Air im Fritz-Walter-Stadion
