Neues vom Betzenberg

"Wolf ist die ärmste Sau"

Bitter für den Aufstiegsaspiranten aus der Pfalz: In Freiburg kassierten die Roten Teufel mit dem 1:4 die höchste Niederlage seit dem 1. April 2006 (1:5 in Leverkusen). Und das trotz der frühen Führung durch Emeka Opara, der sein erstes Tor für die Pfälzer erzielte.

"Am Anfang haben wir alles richtig gemacht, aber danach ging nichts mehr. Das verstehe ich nicht", sagte Torwart Jürgen Macho.

Wie so oft auf fremden Plätzen war das Spiel nach vorne mangelhaft. Resultat: Lediglich elf Tore auswärts, nur drei Teams haben seltener getroffen. "Wir haben einfach kein Rezept gefunden gegen die zweikampfstarken Freiburger", kritisierte Silvio Meißner, der sich vor dem 1:2 von Iashvili auf der linken Seite bitterböse düpieren ließ.

"Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen", analysierte Trainer Wolfgang Wolf. Auch Torwart Macho kritisierte das mangelnde Durchsetzungsvermögen: "Es müssen Funken sprühen auf dem Platz, da darf man sich nicht so anstellen."

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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