Neues vom Betzenberg

Bugera: Gekommen, um aufzusteigen

Alexander Bugera hatte es nicht leicht. Er kam von Duisburg, um mit dem FCK aufzusteigen. Während Duisburg dann erstklassig spielte, musste Bugera langzeitverletzt viel Geduld beweisen. Erst in dieser Saison ist Bugera wieder voll da und hat sich einen Stammplatz in der Abwehrkette erkämpft. Nicht zuletzt durch ihn sind Lauterns Standards endlich wieder gefährlich.

Insider: Sie kamen 2007 nach dem Aufstieg des MSV Duisburg nach Kaiserslautern, ihr Vertrag lief dort aus. 2010 läuft der Kontrakt in Kaiserslautern ebenfalls aus, wieder mit Alexsander Bugera als Aufsteiger?

Alexander Bugera: Das wäre schon komisch und eine tolle Geschichte. Möglich ist das mit Sicherheit, aber die Saison ist noch sehr lange, es könnte so kommen wie in Duisburg, da hätte hier keiner was dagegen. Ich ging ja nach Kaiserslautern um aufzusteigen.

Insider: Sechs Jahre Duisburg, nun drei Jahre Kaiserslautern - da hat man sicherlich viel erlebt, von Trainern und über 60 Kollegen in der Pfalz die gar nicht mehr da sind?

Bugera: Das kann man wohl sagen. Trainerwechsel nimmt man als Profi ganz normal auf, ich habe hier mit Rekdal, Sasic und nun Marco Kurz drei gehabt. Kommt ein neuer Coach ist das für mich als Spieler nichts außergewöhnliches, dies ist im Profisport alltäglich. Viele Spieler gehen und kommen, auch das ist wie bei anderen Arbeitsstellen.

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Quelle und kompletter Text: Magazin Insider

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