Neues vom Betzenberg

Retro-Trend in der Bundesliga: Aus Alt mach Neu

Es wird von Spielern abgeknutscht, unter die Fanhaut gestochen und ist mit das Heiligste eines Vereins. Das Wappen! Hin und Wieder wird es verändert. Ob's gefällt oder nicht, stilprägend ist dabei meist die lange Tradition.

Es ist das Heiligste, was ein Verein besitzt. Oft in der Geburtstunde der Vereine auf kuriose Art entstanden, sind sie auf Kutten genäht, auf Bahntoiletten gepappt oder unter die Fanhaut gestochen. Das Vereinswappen. Da werden die Buchstaben des Vereins-Kürzels zusammen gepuzzelt, Tiere eingefangen, die nicht mal entfernt etwas mit der Stadt, geschweige denn mit dem Verein zu tun haben, in die Vereinsfarben getaucht und fertig ist das Wappen. Eine Prise Lokalkolorit darf natürlich nicht fehlen. Doch Hin und Wieder legt die Vereinsführung Hand an das Vereinsemblem. So geschehen in Kaiserslautern und Aachen.

Ganz aktuell verändert der 1.FC Kaiserslautern den prägnanten roten Kreis mit den dicken Lettern, der jahrelang das Markenzeichen der Pfälzer war. Pressesprecher Christian Gruber spricht von einer Kampagne, mit der sie nach vier Spielzeiten in der zweiten Liga nun das kommende historische Jahr in der ersten Liga begehen wollen.

(...)

Quelle und kompletter Text: 11 Freunde

Kommentare 106 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken