Neues vom Betzenberg

Moser: "Mich setzt hier keiner unter Druck"

Bis zu dieser Woche war der Name Hans-Werner Moser nur eingefleischten Fußballfans ein Begriff, jetzt aber ist der 39-jährige Pfälzer Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern. Mit SPIEGEL ONLINE spricht Moser über die Umstände seiner Beförderung, verwöhnte Profis und seine Ziele für die kommenden sieben Spiele.

SPIEGEL ONLINE: Herr Moser, für einen waschechten Pfälzer wie Sie dürfte doch jetzt ein Traum in Erfüllung gegangen sein?

Moser: Zum Freuen blieb noch keine Zeit. Ich brauche noch ein paar Tage, um alles zu verarbeiten. Denn das Angebot kam sehr plötzlich und ist auf jeden Fall eine große Herausforderung.

SPIEGEL ONLINE: Beim Hamburger SV gelang Thomas Doll ein erfolgreicher Sprung vom Amateur- zum Profitrainer. Hoffen auch Sie darauf, mehr als ein lokaler Notnagel für die Restsaison zu sein?

Moser: Doll ist ja keine Ausnahme. Bei ihm hat es geklappt, warum soll mir das nicht gelingen? Trotzdem geht es erst einmal um diese sieben Spiele bis zum Saisonende, alles weitere sehen wir dann.

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Quelle und kompletter Text: Spiegel Online

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