Neues vom Betzenberg

Wenn der „Betze“ brennt: Hinter Lauterns Kulissen

Anpfiff, Tore, Bier, Abpfiff: Fußball kann aus Fan-Sicht so einfach sein. Aber beim 1. FC Kaiserslautern ist zu Heimspielen auch hinter den Bundesliga-Kulissen der Teufel los. Eine Millionen-Technik wird aufgebaut, Beamte jagen Becherwerfer - und manchmal Wildtiere.

Kurzer Schwenk mit dem dicken Fernglas, alles okay. Blick auf den einen Monitor für 74 Überwachungskameras, Lage unter Kontrolle. Für Thomas Kossurok kann es losgehen auf dem „Betze“. Der Einsatzleiter der Polizei steht in der kleinen Zentrale hoch oben unter dem Dach der Südtribüne im Fritz-Walter-Stadion und schaut durch die großen Fensterscheiben. 30 Meter tiefer nimmt die Elf des 1. FC Kaiserslautern Heimspiel-Formation an.

Nervös ist er nicht, sagt der bullige Mann mit dem grauen Igelschnitt. Sein Team ist eingespielt und gut vorbereitet. Der FCK hoffentlich auch, drei Punkte wären wichtig heute. So wichtig wie Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, TV-Produzenten und Frikadellen- Brater? Während die „Roten Teufel“ Bundesliga spielen, sorgen sie dafür, dass alles glattgeht auf dem Betzenberg.

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Quelle und kompletter Text: Weser Kurier

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