Neues vom Betzenberg

Tiffert: „Sprechen, wenn es wirklich wichtig ist“

Christian Tiffert war in der vergangenen Saison der Schlüsselspieler des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Insofern war seine Beförderung zum Kapitän nur logisch. SZ-Mitarbeiter Janek Böffel sprach vor dem ersten Heimspiel der Saison am Sonntag um 15.30 Uhr gegen Aufsteiger FC Augsburg mit ihm über Führungsstil und Ruhe im Verein.

Saarbrücker Zeitung: Herr Tiffert, hat man eine andere Rolle als Kapitän? Hat das eigene Wort jetzt mehr Macht?

Christian Tiffert: Das will ich jetzt nicht unbedingt sagen. Ich glaube, mit und ohne Kapitänsbinde sollte man sich einbringen. Es ist wirklich eine große Ehre für mich, hier Kapitän zu sein. Aber ich versuche, mich genauso einzubringen, vielleicht sogar ein Stück mehr, als das vergangene Saison der Fall war. Denn auch ich kann mich mit fast 30 noch entwickeln, dass ich auch ein bisschen mehr rede. Aber ich habe immer gesagt, dass ich kein Typ bin, der viel sprechen muss. Man sollte dann sprechen, wenn es auch wirklich wichtig ist.

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Quelle und kompletter Text: Saarbrücker Zeitung

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