Neues vom Betzenberg

Kuntz: "Es wurde mir zu viel geredet"

Saarbrücker Zeitung: Herr Kuntz, wie fällt mit einigen Wochen Abstand Ihr Hinrunden-Fazit aus?

Stefan Kuntz: Den Abschluss hatten wir uns natürlich anders vorgestellt. Dass wir in den letzten vier Spielen nur einen Punkt geholt haben, zieht alles andere schon ein wenig runter. Wenn die Niederlagen über die Hinrunde verteilt gewesen wären, würden wir heute vermutlich sagen, es sei eine gute Hinrunde. So haben wir durch gute Spiele Erwartungen geweckt und die wurden jetzt am Schluss ein bisschen enttäuscht. Aber wir wussten, dass mit vielen Neuzugängen solche Phasen kommen würden, dass sie dreimal hintereinanderkommen, das ist schade. Aber da ist vieles deutlich zu Tage getreten, und deshalb kann man auch sehr deutlich ansprechen, woran wir hier in Kaiserslautern arbeiten müssen.

Saarbrücker Zeitung: Was fehlt noch im Vergleich zu den beiden Mannschaften vor dem FCK, Eintracht Braunschweig und Hertha BSC Berlin?

Kuntz: Man darf hier nicht vergessen, auch wenn wir dies nicht an die große Glocke hängen, dass wir einige Verletztenprobleme hatten. Die jungen Spieler haben das zwar insgesamt gut aufgefangen, aber man darf die Verantwortung natürlich nicht komplett auf ihre Schultern legen.

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Quelle und kompletter Text: Saarbrücker Zeitung

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