Neues vom Betzenberg

Gino Fechner: Im Eiltempo in die Stammelf

Mit ansprechenden Leistungen wollte sich Gino Fechner im Laufe der Saison in die Startelf spielen. Ein Ziel, für das der Neuzugang des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern letztlich 30 Minuten brauchte. So lange stand Fechner beim ersten Saisonspiel in Nürnberg auf dem Platz, eingewechselt für Christoph Moritz, den er fortan aus der Startelf verdrängt hat.

"Natürlich hätte der Start für mich persönlich kaum besser laufen können", sagt Fechner heute, nachdem er in den folgenden drei Partien jeweils von Beginn an ran durfte. Gegen Darmstadt und in Eichede gar über die volle Distanz. "Es hat sich ausgezahlt, dass wir in der Vorbereitung gute Testspiele hatten", findet der 19-jährige Mittelfeldspieler eine Erklärung. "So konnte ich mich nachdrücklich empfehlen." Und seine Chance letztlich nutzen.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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