Fußballthemen, welche den FCK nicht oder nicht direkt betreffen.

Beitragvon Thomas » 31.01.2022, 14:48


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Foto: Michael Schmitt

3. Liga: Türkgücü München stellt Antrag auf Insolvenz

Das nächste Investoren-Projekt in der 3. Liga ist gescheitert: Türkgücü München hat Insolvenz beantragt und steht damit praktisch als erster Absteiger fest. Für den 1. FC Kaiserslautern hat dies zunächst keine Auswirkungen - zumindest Stand jetzt.

Der bereits vor einem Jahr strauchelnde, von Investor Hasan Kivran abhängige Aufsteiger von 2020 hat den Insolvenzantrag am Montag per Pressemitteilung bestätigt. Dort heißt es: "Sportlich hat die Antragsstellung wohl einen Neun-Punkte-Abzug zur Folge. Mit einem langfristigen, stabilen und wirtschaftlich-nachhaltigen Plan wäre aber ein Verbleib oder im Falle eines Abstiegs eine Rückkehr in den Profi-Fußball nicht ausgeschlossen. Hierfür sind wir auf der Suche nach passenden Partnern und Investoren." Damit geht Türkgücü voraussichtlich einen ähnlichen Weg wie vergangene Saison der KFC Uerdingen, der nach dem Ausstieg seines Investors Mikhail Ponomarew ebenfalls Insolvenz anmelden musste und aktuell sogar vor dem Absturz in die Oberliga steht.

Mit dem anstehenden Neun-Punkte-Abzug sowie dem zugehörigen Insolvenz-Chaos muss realistischerweise mit Türkgücü als erstem Absteiger in der noch laufenden Drittliga-Saison gerechnet werden. Der Rückstand auf das rettende Ufer würde dann schon zehn Punkte betragen. Dass der Klub auseinanderzufallen droht, wurde bereits am Wochenende bei der 0:1-Heimniederlage gegen das vorherige abgeschlagene Schlusslicht TSV Havelse deutlich.

Momentan kein vorzeitiger Rückzug geplant: Türkgücü wäre am letzten Spieltag der Gegner des FCK

Welche Auswirkungen könnte das Türkgücü-Aus für den 1. FC Kaiserslautern haben? Nach jetzigem Stand wollen die Münchner die Saison sportlich zu Ende bringen. Weil die Spielergehälter für die nächsten drei Monate aus Insolvenzgeld bezahlt werden, scheint dies nach jetzigem Stand auch realistisch. Trotzdem gibt es in einem schwierigen Insolvenzverfahren stets Unwägbarkeiten - auch der FCK hat hier bekanntlich schon Erfahrungen gemacht.

Sollte Türkgücü sich in den kommenden Wochen vom Spielbetrieb zurückziehen, wäre das Szenario wie folgt: Alle Spiele des Klubs würden aus der Wertung gestrichen. Da außer dem FCK auch fast alle anderen Aufstiegskandidaten gegen die Münchner gewonnen haben, hätte dies aber nur begrenzte Auswirkungen auf die obere Tabellenhälfte. Lediglich 1860 München würde zwei und der SV Wehen Wiesbaden drei Punkte näher an die Aufstiegsplätze heranrücken. Eine andere Auswirkung eines vorzeitigen Türkgücü-Rückzugs wäre insbesondere für die Roten Teufel aber mindestens genauso gravierend: Türkgücü München ist am letzten Spieltag am 14. Mai 2022 als Gegner des 1. FC Kaiserslautern im Fritz-Walter-Stadion vorgesehen. Sollte diese Partie gestrichen werden, hätte der FCK als einziger Aufstiegskandidat ausgerechnet zum Saisonabschluss spielfrei. Bleibt also zu hoffen, dass "TGM" die Saison ordnungsgemäß zu Ende spielen kann, so wie es nach jetzigem Stand auch geplant ist.

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 18.02.2022:

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Türkgücü-Investor und -Präsident Hasan Kivran (Archivbild); Foto: Imago Images

DFB belegt Türkgücü München mit elf Punkten Abzug

Türkgücü München werden wegen Insolvenz und Lizenzverstößen elf Punkte abgezogen, der Spielbetrieb wird aber zunächst fortgesetzt. Wir erklären, welche Auswirkungen ein Rückzug des neuen Schlusslichts für den 1. FC Kaiserslautern haben würde.

"Neun Punkte werden Türkgücü aufgrund des Insolvenzantrags aberkannt, den der Klub Ende Januar gestellt hatte. (...) Weitere zwei Punkte verliert Türkgücü aufgrund eines Auflagenverstoßes", heißt es in der offiziellen DFB-Mitteilung von Freitagabend. Mit nun 15 Zählern ist Türkgücü neuer Tabellenletzter und hat elf Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Dabei hatten sich die hochbezahlten Kicker des Investoren-Projekts von Hasan Kivran gerade erst hochgekämpft, punkteten zuletzt überraschend gegen die Aufstiegskandidaten VfL Osnabrück (1:1), Waldhof Mannheim (0:0) und 1860 München (2:1).

Weil Investor Kivran nach zuvor enttäuschenden Leistungen die Lust verloren hat, gibt es immer wieder Gerüchte, dass die Münchner vorzeitig den Spielbetrieb einstellen könnten. Allerdings werden zumindest die Spielergehälter für Februar, März und April anteilig aus dem gesetzlichen Insolvenzgeld bezahlt. Und die Spieler machten zuletzt den Eindruck, als ob sie die Saison ordentlich zu Ende bringen wollen. Dennoch dürfte in den kommenden Wochen wohl immer mal wieder Gerüchte und Mutmaßungen zu rechnen sein.

Drei Möglichkeiten mit unterschiedlichen Auswirkungen auf Liga und FCK

Faktisch bestehen folgende Möglichkeiten, die zum Teil Auswirkungen auf die ganze 3. Liga und somit auch auf den 1. FC Kaiserslautern haben würden:

Möglichkeit 1) Türkgücü spielt die Saison ganz normal zu Ende: In diesem Fall bleibt alles - inklusive der Tabelle - wie gehabt. Und der FCK würde Türkgücü München am 38. und letzten Spieltag zum vielleicht über Auf- und Abstieg entscheidenden Duell im Fritz-Walter-Stadion empfangen.

Möglichkeit 2) Türkgücü stellt den Spielbetrieb vor dem 34. Spieltag (Mitte April) ein: In diesem Fall würden alle Partien von Türkgücü München annulliert, darunter auch der 2:1-Auswärtssieg der Roten Teufel von Mitte Dezember - und natürlich die Spiele der FCK-Konkurrenten. Dies hätte Auswirkungen auf die Tabelle, von denen vor allem 1860 München (ein Remis und eine Niederlage gegen Türkgücü würden gestrichen) profitieren würde. Aber auch den VfL Osnabrück und Waldhof Mannheim müssten die oben genannten Punktverluste nicht mehr schmerzen, denn diese Ergebnisse würden ja annulliert. Klingt erstmal nach einem Nachteil für den FCK, aber: Auch das noch gar nicht ausgetragene Rückspiel der Roten Teufel würde aus der Tabelle gestrichen, und dieses müsste ja nicht automatisch einen Heimsieg geben.

Möglichkeit 3) Türkgücü stellt den Spielbetrieb nach dem 34. Spieltag ein: In diesem Fall würde eine Sonderregelung greifen: Alle Ergebnisse von Türkgücü München blieben in der Wertung und die nicht mehr ausgetragenen Spiele würden mit 2:0 für den Gegner gewertet. Der FCK würde von diesem Spezialfall also auf jeden Fall insofern profitieren, dass der Saisonabschluss mit kampflosen drei Punkten gesichert wäre, während die Patzer einzelner Konkurrenten bestehen blieben. Dennoch kann sich eigentlich niemand wünschen, dass der FCK ausgerechnet am letzten Spieltag vom Sofa aus zuschauen muss, wenn auf den anderen Plätzen vielleicht noch Konkurrenten vorbeiziehen könnten.

34. Spieltag als wichtiger Stichtag - Mögliche Gerüchte nicht überbewerten

Zusammengefasst ist somit also besonders der 34. Spieltag als Stichtag relevant: Zieht Türkgücü vorher zurück, würden einige Aufstiegskonkurrenten des FCK davon profitieren. Zieht Türkgücü danach zurück, dann hätte der FCK einen Vorteil (kampfloser Sieg am letzten Spieltag) und einen Nachteil (möglicherweise passives Zittern vor dem Fernseher am letzten Spieltag). Wichtig könnte in diesem Zusammenhang noch das Ende des erwähnten Insolvenzgeldes Ende April, Anfang Mai werden. Können die Spieler danach noch weiterbezahlt werden? Der Termin für den 38. Spieltag in Kaiserslautern ist der 14. Mai 2022. Stand heute - 18. Februar 2022 - zeigen sich die Sportverantwortlichen von Türkgücü optimistisch für einen regulären Abschluss der Saison. Vor zwei Wochen konnte sogar noch ein neuer Hauptsponsor dazugewonnen werden. Zwischenzeitliche Gerüchte in einem Insolvenzverfahren sind normal und sollten nicht sofort überbewertet werden.

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Thomas » 31.01.2022, 14:52


Einige weiterführende Fragen und Antworten zum Thema "Insolvenz & Spielbetrieb" hat der DFB hier zusammengestellt:

» Der Fall Türkgücü: Was bedeutet ein Insolvenzantrag in der 3. Liga?
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon scheiss fc köln » 31.01.2022, 15:30


:D

Haha! An den fehlenden Zuschauereinnahmen wird´s nicht gescheitert sein.

Egal! England kauft uns ja demnächst auf.



Beitragvon derBetzeIgel » 31.01.2022, 15:36


Wieso wäre es ein Nachteil am letzten Spieltag spielfrei zu haben ? Die anderen Mannschaften haben die Spieltage davor ja auch jeweils spielfrei! Wenn wir zuverlässig unsere Punkte holen sehe ich da kein Problem oder lieg ich hier falsch?



Beitragvon Gypsy » 31.01.2022, 15:37


Die Schadenfreude können gerade wir uns eigentlich sparen.

Wichtiger ist eher, was nun passiert. Das wahrscheinlichste Szenario ist ja, dass die 9 Punkte abgezogen bekommen. Soll uns Recht sein, betrifft uns eigentlich nicht, können sich die Mannschaften da unten drüber freuen.

Wenn sie komplett aus der Wertung genommen werden, wäre dies wie beschrieben bedingt schlecht für uns, nur 60 rückt näher ran. Die Argumentation, dass wir ja dann am letzten Spieltag frei haben, kann man vielleicht irgendwie aus psychologischer Sicht so sehen, aber nüchtern betrachtet natürlich Quatsch, wir hätten unter dem Strich keinen Nachteil.
Nur 60 wird bevorteilt.
Problematisch ist es jedoch schon, wenn eine Mannschaft am letzten Spieltag nicht mehr spielen darf...Es gibt einen Grund, warum alles zeitgleich angepfiffen wird.
Mal angenommen, es stellt sich nach dem 37. Spieltag heraus, dass Magdeburg und Osnabrück beide nur einen Punkt benötigen, um am Ende vor uns zu sein. Die spielen gegeneinander... Natürlich alles nur Theorie, aber auszuschließen ist nix



Beitragvon Betze_FUX » 31.01.2022, 15:54


derBetzeIgel hat geschrieben:Wieso wäre es ein Nachteil am letzten Spieltag spielfrei zu haben ? Die anderen Mannschaften haben die Spieltage davor ja auch jeweils spielfrei! Wenn wir zuverlässig unsere Punkte holen sehe ich da kein Problem oder lieg ich hier falsch?


Das dachte ich auch, dann muss eben schon 3 Spieltage vor Schluss der Aufstieg klar sein :)

Aber davon abgesehen zeigt das Mal wieder, wie verheerend es ist, sich nicht in die Hände von seriös handelnden Investoren zu begeben.
Ich glaube die Namen pnomarew, Ismail oder auch unser "Freund" becca sprechen da Bände.
Es ist nicht schön, das Vereine wie Uerdingen oder TGM so aus dem Wettbewerb fliegen bzw im schlimmsten Fall aus dem Profifussball, aber es ist eine logische Konsequenz, wenn der Geber den Geldhahn zudreht.
Vor allem dann, wenn man nur einen Geber hat!
Ich würde einen Verein auf mehrere Fundamente stellen, die unabhängig voneinander sind und deren Gelder sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Ich glaube ich würde sie "Säulen" nennen :D

Beim FCB sind auch 3 Fette Investoren drin, die aber auch nur 8,x% halten. Wenn da einer keinen Bock mehr hat, sind immer noch genug andere da die die Last tragen.
Wobei da auch keine ominösen Millionäre oder Scheichs mitmischen.zumindest meinem Kenntnisstand nach.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Allahopp » 31.01.2022, 16:02


Und die Miete für das Olympiastadion wird bis zum Ende der Saison - wie bisher - pünktlich bezahlt :daumen: :daumen: :daumen:



Beitragvon Joschie65 » 31.01.2022, 16:11


Glaube auch das eine Abmeldung, von Türcuetschi für uns kein Nachteil hat.

Weil ich glaube das wir am 37spieltag schon den Aufstieg klar haben.



Beitragvon Wachter » 31.01.2022, 16:49


Im Optimalfall spielt Türkgücu bis einschließlich 35 Spieltag gegen Braunschweig und holt reichlich Punkte gegen die Mannschaften der oberen Tabellenhälfte. Dann dürfen sie abmelden und es werden alle Spiele bis dorthin gewertet, während die restlichen, unteranderem gegen uns mit 0:2 gewertet :lol:



Beitragvon Lucifer71 » 31.01.2022, 16:57


@Wachter:
Das ist nicht möglich sieht das Reglement nicht vor. Es werden alle Ergebnisse gegen Türgücü einfach gestrichen. Wir hätten keinen Vorteil dadurch.



Beitragvon MonnemerTeufel » 31.01.2022, 17:10


An den Beispielen Uerdingen und Türkgücü sieht man, welches Glück wir hatten, dass es Bader nicht geschafft hat, uns an Becca zu verkaufen, dass wir die Insolvenz mit einem seriösen Management durchziehen konnten und dass die SPI, zu der man stehen kann wie man möchte, entschieden hat, bei uns einzusteigen.
Und nein, ich bin nicht über alles glücklich, wie es läuft. Aber in Summe sind wir bisher vergleichsweise sehr sehr gut aus der Misere rausgekommen. Hoffen wir, dass wir dieses Jahr einen großen Schritt nach vorne machen.
Auch in Monnem gibts FCK Fans!!
Niemals zum Waldhof!



Beitragvon Bergerbetze » 31.01.2022, 17:18


Also da hat Rieder ja einen Volltreffer gelandet... mit dem Wunsch den FCK zu verlassen...

Aber der Antrag auf Insolvenz heißt ja erstmal nicht, dass die sich jetzt komplett abwickeln wollen... auch wenn es natürlich schön wäre, wenn dieses seltsame Konstrukt für immer verschwinden würde...

Apropos: haben wir eigentlich schon alles Geld vom Rieder-Transfer bekommen?
:nachdenklich:



Beitragvon Joschie65 » 31.01.2022, 17:32


Ja da gebe ich dir Recht, mit Rieder, mit den Türk München, steigt er ab. Mit uns würde er Aufsteigen.



Beitragvon Bergerbetze » 31.01.2022, 17:48


Betze_FUX hat geschrieben:Es ist nicht schön, das Vereine wie Uerdingen oder TGM so aus dem Wettbewerb fliegen bzw im schlimmsten Fall aus dem Profifussball, aber es ist eine logische Konsequenz, wenn der Geber den Geldhahn zudreht.


Gegenargument: Nur weil es mal einen Großinvestor gibt, der viel Geld reinschießt... heißt das ja nicht, dass dieser den Verein dauerhaft als Minusgeschäft haben will... man darf sich als Verein durchaus besser aufstellen... und seriös wirtschaften... was, soweit ich mich entsinne, auch das Ziel mit Bäcka war... mit (viel) Geld aus dem Minus-Geschäft 3. Liga kommen und dann ab der zweiten Liga irgendwann wieder "Selbstversorger" werden...

... dürften auch unsere "regionalen Investoren" so sehen... die "schenken" uns ja nicht das Geld, weil sie so große Fans sind ;)
:nachdenklich:



Beitragvon Rotweisrotsaar » 31.01.2022, 19:18


Joschie65 hat geschrieben:Ja da gebe ich dir Recht, mit Rieder, mit den Türk München, steigt er ab. Mit uns würde er Aufsteigen.



Für mich war Rieder ein Dorn in der Mannschaft,meiner Meinung nach total überbewertet,null Offensivqualität und zum Schluss auch noch ständig unsicher!
Erst die Personalien Ritter /Götze brachten uns auf dieser Position Qualität.
Oder ein tomiak wenn Rieder Mal iv war...
Da kommt der niemals Ran...

Deshalb mit Rieder in der Startelf würden wir nicht dort stehen wo wir jetzt stehen!



Beitragvon Talentfrei » 31.01.2022, 19:18


@Bergerbetze:
Unsere regionalen Investoren sind schon große Fans unseres Vereins. Schenken werden die uns nichts. Aber ich glaub langsam das die uns auch nicht hängen lassen. So allmählich bekomm ich Vertrauen in die.

@Rotweisrotsaar:
Meiner Meinung nach würde Rieder in der jetzigen Mannschaft auch funktionieren. Ritter,Winkler und Kraus waren die letzte Saison auch nicht das gelbe vom Ei. Man sollte einfach mal aufhören bei ehemaligen Spielern nachzutreten. Letzte Saison war einfach schlecht von allen. Ist jetzt ja nicht so das Rieder ein Stinkstiefel war der Unruhe in die Mannschaft brachte.



Beitragvon Weekend Offender » 31.01.2022, 20:38


Eine Mannschaft, die die Welt nicht braucht.
Abmelden und vergessen...



Beitragvon Talentfrei » 31.01.2022, 20:46


Weekend Offender hat geschrieben:Eine Mannschaft, die die Welt nicht braucht.
Abmelden und vergessen...

Bis auf Raab,Wunderlich und Tomiak hat sich die erste Elf im Moment nicht viel verändert zur letzten Saison.



Beitragvon Weekend Offender » 31.01.2022, 20:52


@Talentfrei:
Deine Art von Humor mag ich ;), ist aber off topic, es geht um wirklich ne Retortenmannschaft aus Munich



Beitragvon DieWalzFunDePalz » 31.01.2022, 22:12


Bergerbetze hat geschrieben:Apropos: haben wir eigentlich schon alles Geld vom Rieder-Transfer bekommen?


Wie ernst ist deine Frage eigentlich gemeint? Ich finde Sie etwas daneben, weil durch unsere Insolvenz der ein oder andere Verein auch seinem Geld hinterher gekuckt hat. Von daher sollte man hier den Mantel des Schweigens darüber legen. Sollte man tatsächlich noch Geld für Rieder bekommen, haben wir wohl in diesem Fall pech gehabt. Aber meckern gilt in diesem Fall nicht.
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.“
Bela Rethy



Beitragvon Bergerbetze » 01.02.2022, 06:34


@DieWalzFunDePalz:
"Nett", was man alles in eine Frage reininterpretiert und gleich wertet bzw. unterstellt.
:nachdenklich:



Beitragvon ChrisW » 01.02.2022, 15:41


Joschie65 hat geschrieben:Ja da gebe ich dir Recht, mit Rieder, mit den Türk München, steigt er ab. Mit uns würde er Aufsteigen.

Rieder würde bei uns aktuell vielleicht gerade auf der Bank sitzen.
Nicht vergessen, wie viele schlechte Spiele er gegen Ende bei uns gemacht hat.



Beitragvon DieWalzFunDePalz » 01.02.2022, 19:15


Bergerbetze hat geschrieben:@DieWalzFunDePalz:
"Nett", was man alles in eine Frage reininterpretiert und gleich wertet bzw. unterstellt.


Ich interpretiere nichts und unterstellt hab ich dir auch nichts. Ich wollte lediglich wissen, wie ernst deine Frage gemeint war, sie hat mich etwas irritiert.Nichts für Ungut
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.“
Bela Rethy



Beitragvon FCK1920 » 02.02.2022, 14:49


Wenn man das so liest mit den Gehältern, dann gehen nur noch grössten Optimisten davon aus, dass die noch bis zum Spieltag 38 durchspielen werden.

Bei jedem Spiel von denen ist ab sofort das Ergebnis schon vor dem Anpfiff egal, da schlussendlich die 3 Punkte an wen sie zunächst auch gehen, am Ende nicht mit in die Wertung genommen werden.

Wer in der Hinrunde gegen die gewonnen hat, wird bestraft, wer verloren hat gewissermaßen belohnt.

Großes Durcheinander quer durch die ganze Liga:
Danke für diese Wettbewerbsverzerrung, DFB !



Beitragvon Lucifer71 » 03.02.2022, 14:03


Tatsächlich ist der Sachverhalt so.
Spielt Türgücü mindestens 33 Spiele und meldet erst in den letzten 5 Spielen ab dann bleiben alle Spiele in der Wertung und die restlichen werden mit 2:0 gewertet.

Das wäre natürlich für alle die Vereine optimal die erst so spät gegen Türgücü spielen.
Wir spielen übrigens am letzten Spieltag gegen die

Nur ist die Frage ob die das noch soweit schaffen. Die Finanzierung der nächsten 2 Spiele soll ja mal gesichert sein.




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