Neues vom Betzenberg

Martin Bader:

Martin Bader: "Wir werden die Jungs antreiben"


Zu Gast in der "Rheinpfalz"-Redaktion: Martin Bader, Sportchef des 1. FC Kaiserslautern, will den Aufstieg in die Zweite Liga noch nicht abschreiben.

Rheinpfalz: Herr Bader, Sie sind seit 1. Februar Sportchef beim 1. FC Kaiserslautern. Sie haben Ludwigshafen als Wohnort gewählt, warum nicht Lautern?

Martin Bader: Für mich ist es selbstverständlich, dass ich auch in der Region lebe, in der ich arbeite. Meine Frau, die genauso fußballverrückt ist wie ich, arbeitet im Sportmarketing, da ist die Rhein-Neckar-Region günstig. Und ich kann die rund 40 Minuten Autofahrt nach Kaiserslautern gut nutzen, zum Beispiel zum Telefonieren und Nachdenken.

Rheinpfalz: Was bedeutet der FCK für die Pfalz?

Bader: Ich bin knapp 20 Jahre im Fußballgeschäft unterwegs, vorher mit Hertha BSC, Nürnberg und Hannover, da bekommst du in ganz Deutschland mit, was der FCK in einer vergleichsweise kleinen Stadt für den deutschen Fußball geleistet hat. Dann kann man sich ausmalen, was das für die Region hier bedeutet.

(...)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

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