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Wenn alles normal läuft, wird am Samstag wieder Fußball gespielt: Der 1. FC Kaiserslautern tritt nach der coronabedingten Zwangspause auswärts beim 1. FC Magdeburg an. Zusammen mit "Fussballdaten.de" blicken wir auf die Zahlen und Fakten zum Geisterspiel.
Kann eine Statistik nach zwei Monaten ohne Fußball, ohne Testspiele, ohne richtiges Training überhaupt aussagekräftig sein? Nun, zumindest diese Zahlen sind knallhart und lügen nicht: In der Tabelle stehen sowohl der FCM (33 Punkte) als auch der FCK (34 Punkte) nur hauchdünn vor den Abstiegsplätzen, die der FSV Zwickau mit 32 Punkten "anführt". Beide Klubs haben salopp gesagt viel zu oft Unentschieden gespielt. Im neuen Heinz-Krügel-Stadion geht's am Samstag also ganz humorlos um einen Sieg für den sportlichen Klassenerhalt - völlig egal, welche Rahmenbedingungen das Coronavirus und die Streitereien in der 3. Liga mit sich bringen.
Große Auswahl für Schommers - Wollitz noch ohne Mannschaftstraining
Personell kann FCK-Trainer Boris Schommers nahezu aus dem Vollen schöpfen und muss lediglich auf die Langzeitverletzten verzichten, zu denen sich letzte Woche noch Innenverteidiger Lukas Gottwalt (Sprunggelenk-OP) gesellt hat. Magdeburg mit seinem am Betze nicht sonderlich beliebten Coach Claus-Dieter Wollitz hat indes ganz andere Probleme: Weil in Sachsen-Anhalt noch scharfe Corona-Einschränkungen gelten, darf der FCM erst im Laufe dieser Woche nach zweieinhalb Monaten wieder ins Mannschaftstraining einsteigen - sofern die noch offenen Corona-Tests alle negativ ausfallen.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern
